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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Häufige psychische Beschwerden

15.06.2021

Das Zentrum für Psychische Gesundheit lädt zu vier Vorträgen ein. Fachleute des Universitätsklinikums informieren darin über die Vorbeugung und Behandlung häufiger psychischer Beschwerden.

Eingangsbereich des Zentrums für Psychische Gesundheit in Würzburg.
Eingangsbereich des Zentrums für Psychische Gesundheit in Würzburg. (Bild: Daniel Peter / Uniklinikum Würzburg)

Angsterkrankungen, psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit, Traumafolgen, Depressionen – das sind die Themen der Veranstaltungsreihe „Vorbeugung und Behandlung häufiger psychischer Beschwerden“.

Erstmals nutzen die Vortragenden aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KPPP) des Uniklinikums Würzburg dafür die Online-Konferenzplattform Zoom. Sie wenden sich an Betroffene und deren Angehörige, an Selbsthilfegruppen, an Berufsgruppen, die zur multiprofessionellen Behandlung von psychischen Krankheiten beitragen, sowie an alle anderen Interessierten.

Jeweils zwischen 18:00 und 19:30 Uhr gibt es zunächst eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstands zu Ursachen und Behandlung. Dann wird darauf eingegangen, was man tun kann, um sich vor den Krankheiten zu schützen, mit ihnen umzugehen und ihren Verlauf positiv zu beeinflussen.

Die Teilnahme ist kostenlos möglich, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Links zu den digitalen Vorträgen finden sich unter www.ukw.de/psychiatrie/veranstaltungen

Termine und Themen

  • 23. Juni 2021: „Wann ist Angst krankhaft und was kann ich dagegen tun?“, Professor Jürgen Deckert, Direktor der KPPP
  • 21. Juli 2021: „Wenn das Elternglück ausbleibt – psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit“, Professorin Sarah Kittel-Schneider und Dr. Andrea Gehrmann
  • 15. September 2021: „Traumafolgen erkennen und behandeln“, Dr. Roxane Sell und PD Dr. Stefan Unterecker
  • 6. Oktober 2021: „Depression im Alter: Erkennen, behandeln und vorbeugen“, Dr. Alexandra Herr

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