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Homo ludens: Spielen ist menschlich

07.11.2017

Warum spielen Menschen gerne? Was bedeuten Spiele für die Gesellschaft? Wie lassen sich Spiele therapeutisch nutzen? Um solche Fragen dreht sich ein Kongress, den Studierende am 11. und 12. November veranstalten.

Spiele sind aktueller denn je: ob klassisch als Brett- oder Kartenspiel oder digital als Videospiel, ob wissenschaftlich bei Schiller und Huizinga, ob künstlerisch in Theater und Film, ob pädagogisch oder therapeutisch verwendet. Zum Thema „Spiele“ lassen sich vielfältige Zugänge aus unterschiedlichsten Fachrichtungen finden – „und genau diese Vielfalt macht auch unsere Fakultät aus“, dachten sich Studierende der Humanwissenschaften.

So ging im Juli 2016 ein elfköpfiges Team ans Werk. Sein Ziel: Einen Kongress auf die Beine zu stellen, der die vielen Studiengänge der Fakultät für Humanwissenschaften zum Austausch anregen soll über das Thema „Homo ludens – Spielen ist menschlich“. In Vorträgen und Workshops gilt es, sich dem Thema „Spiel“ aus verschiedenen Richtungen zu nähern.

Anmeldung nur für Workshops nötig

Der Kongress findet am Samstag und Sonntag, 11. und 12. November 2017, im Universitätsgebäude am Wittelsbacherplatz statt. Eingeladen sind alle Studierenden und Lehrenden der Universität; die Teilnahme ist kostenfrei möglich.

Eine Anmeldung ist nicht nötig, außer für die Teilnahme an den Workshops. Wer dabei mitmachen will, kann sich ab sofort auf der Homepage des Kongresses anmelden.

Wer zum Organisationsteam gehört

„Homo Ludens“ ist eine Premiere: Es ist der erste humanwissenschaftliche Kongress an der Uni Würzburg, der von Studierenden organisiert wird. Unterstützt wird das Team von Studiendekanin Ilona Nord.

Die Kongressorganisation liegt in den Händen der Studierenden Alexandra Birk (Sonderpädagogik), Schanglani Felk (Pädagogik), Sören Fiedler (Philosophie), Henrike Hilsmann (Sonderpädagogik), Lena Hinzer (Mensch-Computer-Systeme), Mareike Koolman (Psychologie), Louis Pienkowski (Political and Social Studies), Minenur Safak (Political and Social Studies), Benita Schmidt (Psychologie), Alisa Swoboda (Philosophie) und Veronika Warzycha (Political and Social Studies).

Kontakt

Website von „Homo ludens – Spielen ist menschlich“

Projektkommission der Fakultät für Humanwissenschaften, T (0931) 31-84887, projektkommission.hw@uni-wuerzburg.de

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