Intern
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
  • none
  • none

Junge Eltern erhalten Unterstützung

08.03.2022

Zum heutigen Weltfrauentag weist das Büro der Universitätsfrauenbeauftragten auf das neue Keep-in-Touch-Programm hin. Es will wissenschaftlich Mitarbeitende in der Phase der Familiengründung begleiten und unterstützen.

Natalie Nikolaus vom Büro der Universitätsfrauenbeauftragten in einem Beratungsgespräch.
Natalie Nikolaus vom Büro der Universitätsfrauenbeauftragten in einem Beratungsgespräch. (Bild: Petra Winkelhardt)

Ziel des jetzt anlaufenden Programms Keep in Touch ist es, die unsichere Phase des temporären Ausstiegs (gerade für Frauen) planbarer und verlässlicher zu gestalten.

Wichtige Bausteine des vom Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat initiierten Programms bestehen darin, junge Eltern auf Informations- und Unterstützungsangebote der Uni aufmerksam zu machen und ihnen Betreuungsmöglichkeiten – wie das erweiterte Betreuungsangebot StudiKids – aufzuzeigen. Den jungen Eltern soll außerdem nach einer Geburt in Form eines Willkommensgeschenks eine kleine Freude bereitet werden.

Baby-Bag für studierende Eltern

Studierende, die während ihres Studiums ein Baby bekommen, erhalten ab sofort ein „Baby-Bag“, wenn sie sich beim Beratungsteam für studierende werdende Eltern melden.

Das Paket für den studentischen Nachwuchs wird gemeinsam mit dem Golden Z Club gepackt, der insbesondere junge studierende Frauen und Mütter unterstützen möchte. Neben kleinen Aufmerksamkeiten finden die Eltern im Baby-Bag hilfreiche Infos für die erste Zeit mit Baby.

Genderdatenreport veröffentlicht

Der Genderdatenreport des Büros der Universitätsfrauenbeauftragten ist nun veröffentlicht. Er bezieht sich auf das Jahr 2019 und kann von den Webseiten der Universität als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Genderdatenreport 2019, pdf

Weblink

Büro der Universitätsfrauenbeauftragten

Zurück