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Meet the Artist – Michael Markwick

02.04.2019

Ein Maler erklärt seine Arbeitsweise: Das können die Besucher des Martin von Wagner Museums am Freitag, 5. April, erleben. An diesem Tag ist der Künstler Michael Markwick inmitten seiner Ausstellung zu Gast.

Blick in die Markwick-Ausstellung im Würzburger Universitätsmuseum.
Blick in die Markwick-Ausstellung im Würzburger Universitätsmuseum. (Bild: Martin von Wagner Museum / Universität Würzburg)

Das Martin von Wagner Museum der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) zeigt noch bis Sonntag, 14. April 2019, die Ausstellung „Michael Markwick | New Songs to Learn and Sing“. Mit den so kraftvollen wie poetischen Gemälden des amerikanischen Malers hat die universitäre Kunstsammlung im Dezember ihre frisch erneuerte „Kleine Galerie“ wiedereröffnet.

Das Verfließen der Zeit und Grenzgebiete zwischen Natur und Zivilisation: Das sind die Themen der meist großformatigen Kompositionen Markwicks. Seine Kunst erfordert ein geduldiges Betrachten. Sie erschließt sich Schicht um Schicht, bis grundlegende Strukturen im Bauplan der Natur hervortreten, letztlich die Essenz des Lebens selbst.

Fragen aus dem Publikum sind erwünscht

„Kaum etwas ist fesselnder, als diesem Künstler zuzuhören, wenn er ruhig und sachlich über seine Kunst spricht“, sagt Museumsdirektor Professor Damian Dombrowski. „Warum ihn bestimmte Themen ansprechen, wie er sich der Leinwand nähert, welche Techniken er benutzt, welche Rolle die Zeichnung einnimmt.“

Dieses Erlebnis möchte das Museum allen Interessierten am Freitag, 5. April 2019, zwischen 18 und 20 Uhr bieten. An diesem Tag kommt Markwick nach Würzburg und wird inmitten seiner Werke seine Arbeitsweise erläutern. Fragen aus dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht.

Interessierte sollen sich anmelden

Markwick spricht Englisch; Professor Dombrowski und Gastkuratorin Sophie Renninger werden im Bedarfsfall übersetzen und zusammenfassen. So können die Gäste in ungezwungener Atmosphäre dem Schaffensprozess dieses Künstlers ganz nahe kommen.

Der Eintritt ist frei, pünktliches Erscheinen um 18:00 Uhr ist erwünscht. Zur besseren Planung bittet das Museum um eine Anmeldung unter museum.na@uni-wuerzburg.de

 

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