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MINT-Sommerschulen gehen in die nächste Runde

30.04.2024

Mit den MINT-Sommerschulen fördert die Universität Würzburg gezielt den Nachwuchs im naturwissenschaftlichen Bereich. Tatkräftig unterstützt dabei auch weiterhin die Mapara Stiftung.

V.l.n.r. Matthias Bode, Klaus Mapara, Uta Mapara und Paul Pauli freuen sich über die Fortsetzung der MINT-Sommerschulen.
V.l.n.r. Matthias Bode, Klaus Mapara, Uta Mapara und Paul Pauli freuen sich über die Fortsetzung der MINT-Sommerschulen. (Bild: Sebastian Hofmann / Uni Würzburg)

Am Montag, dem 22. April 2024, empfingen Universitätspräsident Professor Paul Pauli und Vizepräsident Professor Matthias Bode, verantwortlich für den Bereich Innovation und Wissenstransfer, Dr. Klaus Mapara, Gründer der Mapara Stiftung, und dessen Frau Uta Mapara, Geschäftsführerin von Krick.  Anlass war die Vertragsunterzeichnung zur erneuten Förderung der MINT-Sommerschulen für 2024.

Eine starke Partnerschaft zur MINT-Förderung

Vom 02. bis 06. September 2024 haben Schülerinnen und Schüler der abgeschlossenen 10. bzw. 11. Klasse auf dem Campus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) erneut die Gelegenheit, die Welten der Biologie, Chemie, Mathe und Physik zu entdecken.  Ziel ist es, junge Menschen frühzeitig für ein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften zu begeistern und ihnen damit den Weg in die Welt der MINT-Berufe zu ebnen.

Hierfür fördert die Mapara Stiftung die MINT-Sommerschulen erneut mit 25.000 Euro. Entsprechend erfreut äußerte sich Vizepräsident Bode: „Die Mapara-Stiftung setzt mit ihrer Förderung ein starkes Zeichen für die Stärkung der MINT-Bildung und die Bewältigung des Fachkräftemangels in Mainfranken. Die gemeinsamen MINT-Sommerschulen haben bereits im letzten Jahr über 130 Schülerinnen und Schüler für die Mathematik und Naturwissenschaften begeistert.“

Den Nachwuchs im Fokus

Der gleichen Meinung ist auch Dr. Klaus Mapara: „Die Nachwuchsförderung, insbesondere die Förderung von jungen Menschen in MINT-Berufen, ist heute wichtiger denn je. In einer Welt, die immer digitaler wird und sich stetig verändert, gilt es den Nachwuchs frühzeitig an die MINT-Fächer heranzuführen. Dadurch zeigen wir ihnen die Vielfalt und die Möglichkeiten dieser Berufe.“

Angesichts der bisher erfolgreichen Zusammenarbeit blickt Vizepräsident Bode zuversichtlich in die Zukunft: „Die kontinuierliche Unterstützung ermöglicht es unserer Universität, innovative Bildungsansätze zu verfolgen und junge Talente frühzeitig zu fördern. Wir schätzen die Partnerschaft mit der Mapara Stiftung und allen Beteiligten sehr und freuen uns auf weitere erfolgreiche Projekte“, so der Vizepräsident.

Links

Hier geht´s zur Anmeldung der MINT-Sommerschulen 2024 an der JMU. 

Programm der MINT-Sommerschulen 2024.

Von Lutz Ziegler

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