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Nein heißt Nein!

25.06.2019

Wie reagieren bei sexueller Belästigung oder Übergriffen? Damit befasst sich am Freitag, 28. Juni, die Info-Veranstaltung „Nein heißt Nein!“. Sie richtet sich an Studierende und Beschäftigte der Universität.

Die bayernweite Kampagne „NEIN heißt NE!N“ will an Universitäten für die Thematik der sexuellen Belästigung sensibilisieren. Auch an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg gibt es eine Info-Veranstaltung, organisiert vom Team der Universitätsfrauenbeauftragten in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten und dem Konfliktmanagement der JMU.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 28. Juni 2019, von 11 bis 13 Uhr im Seminarraum 00.205 im Universitätsgebäude in der Gerda-Laufer-Straße 46 auf dem Campus Nord statt. Sie richtet sich an alle Mitglieder der Universität – von Studierenden über Lehrende und Forschende bis hin zu Verwaltungsbeschäftigten.

Zunächst spricht Kriminalhauptkommissarin Mona Lier, Beauftragte für Kriminalitätsopfer beim Polizeipräsidium Unterfranken. Sie erklärt, welcher Ablauf bei der Polizei in Gang gesetzt wird, wenn jemand wegen sexueller Belästigung Strafanzeige erstattet. Im folgenden Dialog mit dem Publikum wird Klaus Baumann, Leiter des JMU-Justiziariats, Fragen zu Fällen beantworten, wie sie für Universitäten typisch sind.

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