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Neue Expertise für KIS

14.06.2022

Nele Hallemann hat das Themenzertifikat Inklusive Hochschullehre erworben. Mit der neuen Expertise stärkt sie das Beratungsangebot des KIS an der Uni Würzburg. Das Zertifikat steht allen Lehrenden an der Universität offen.

Nele Hallemann wurde das "Themenzertifikat Inklusive Hochschullehre" von Markus Blume überreicht.
Nele Hallemann wurde das "Themenzertifikat Inklusive Hochschullehre" von Markus Blume überreicht. (Bild: Uni Würzburg)

Die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS) an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg bietet Beratung und Unterstützung zum Thema Studium und Behinderung an. Ein besonderer Fokus sind dabei auch die Lehrenden an der JMU: So werden zum Beispiel Schulungen angeboten, um psychische Erkrankungen bei Studierenden zu erkennen und damit umzugehen.

Um das Beratungsangebot zu barrierefreier Lehre für die Lehrenden an der JMU zu verbreitern, hat kürzlich KIS-Mitarbeiterin Nele Hallemann das „Themenzertifikat Inklusive Hochschullehre“ erworben. Überreicht wurde es ihr Ende Mai 2022 in Augsburg von Bayerns Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.

Angeboten wird das Zertifikat in einer Kooperation vom DiZ – Zentrum für Hochschuldidaktik in Ingolstadt und der Universität Augsburg. Das Zertifikat kann von allen Hochschullehrenden in Bayern erworben werden.

Die dafür zu besuchenden Themenkurse sind: „Barrierefreie Hochschullehre? – Behinderte und chronisch kranke Studierende in meiner Veranstaltung“, „Differenzierung – Umgang mit Heterogenität in Lehrveranstaltungen“ oder wahlweise „Online-Lehre barrierearm gestalten“, „Gestaltung barrierefreier Dokumente in MS Word für Lehre und Verwaltung“ oder wahlweise „Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente für Lehre und Verwaltung“ sowie „Psychische Auffälligkeiten bei Studierenden“.

Weblink

Informationen zum Themenzertifikat Inklusive Hochschullehre

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