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Das Neujahrsbaby heißt Antonia

07.01.2025

Um 5:28 Uhr am Neujahrsmorgen war es so weit: Antonia kam zur Welt – sie ist das erste Baby, das im neuen Jahr am Universitätsklinikum geboren wurde.

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Antonia ist das erste Baby, das im neuen Jahr in der Uni-Frauenklinik zur Welt kam. (Bild: Anna-Lena Döppner / Universitätsklinikum Würzburg)

Jede Geburt ist einzigartig und etwas Besonderes. Und doch ist die erste Geburt nach dem Jahreswechsel immer mit viel Aufregung verbunden. So fiebern nicht nur die werdenden Eltern, sondern auch das Geburtshilfe-Team des Uniklinikums Würzburg (UKW) den ersten Minuten und Stunden des neuen Jahres entgegen und sind gespannt, ob und welches Kind auf die Welt kommt – womöglich noch begleitet vom Feuerwerk des Jahreswechsels.

Antonia und ihre Eltern sind wohlauf

In diesem Jahr machte Antonia das Rennen. Das Mädchen wurde in der Silvesternacht um 05:28 Uhr geboren. Die Eltern Elena-Agneta und Ioan-Emanuel sowie ihr Kind sind wohlauf und freuen sich über einen gelungenen Start ins neue Jahr.

Marlene Winkler, leitende Hebamme am UKW: „Das Neujahrsbaby begleiten zu dürfen, ist für uns eine große Freude. Ich danke dem tollen Hebammenteam, das jeden Tag mit Hingabe und Professionalität zum bestmöglichen Start ins Leben beiträgt.“

„Der Jahreswechsel steht für viele Menschen in Verbindung mit einem neuen Anfang“, so Professor Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilfe am UKW. „Genau solche Neuanfänge dürfen wir jeden Tag bei Geburten miterleben. Das ist weit mehr als ein medizinisches Ereignis, dafür stehen wir mit Herz und Expertise ein.“

Geburtszahlen und beliebte Vornamen

In der Universitäts-Frauenklinik kamen 2024 insgesamt 2133 Kinder zur Welt. Unter den 2067 Geburten waren 64 Zwillinge und ein Drilling. Im Vergleich zum Vorjahr wurden am UKW sechs Kinder weniger geboren.

Bei den Mädchen wurde der Name Ella 14 Mal vergeben, Marie und Mia zwölf Mal, gefolgt von Leonie, Lea, Amelie, Ida, Klara, Lia und Lina mit mindestens neun Mal. Bei den Jungen führte der Name Leon mit 16 Vergaben, gefolgt von Ben und Emil, die jeweils zwölf Mal gewählt wurden. Darauf schlossen sich Elias, David, Noah, Paul, Jakob, Linus und Felix an.

Von Pressestelle Universitätsklinikum Würzburg

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