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Präsidenten-Podcast: Ab ins Ausland mit Erasmus

02.11.2021

Bessere Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenz und Erweiterung des Horizonts: Warum Auslandserfahrung wichtig ist und wie die Uni Würzburg Studierende und Beschäftigte unterstützt, erklärt Paul Pauli im Präsidenten-Podcast.

In der neusten Podcast-Folge spricht Präsident Pauli über das Erasmus-Programm und mögliche Auslandsaufenthalte für Studierende und Beschäftigte der JMU.
In der neusten Podcast-Folge spricht Präsident Pauli über das Erasmus-Programm und mögliche Auslandsaufenthalte für Studierende und Beschäftigte der JMU. (Bild: Nicolas Armer)

Jedes Jahr gehen rund 700 Menschen von der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg über das Erasmus-Programm ins Ausland. Die meisten davon sind Studierende, aber auch Lehrende und Beschäftigte aus der Verwaltung haben die Möglichkeit, sich über Erasmus fortzubilden. In der neusten Folge des Präsidenten-Podcasts spricht Professor Paul Pauli, Präsident der JMU, über die Internationalisierungsstrategie der Universität, die Möglichkeiten durch das Erasmus-Programm und wie die JMU ihre Studierenden und Beschäftigten beim internationalen Austausch unterstützen kann.

Welche Erasmus-Partner hat die JMU? Welche sind besonders beliebt? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten bietet das Erasmus-Programm? Und warum möchte die JMU die internationale Mobilität von Studierenden und Beschäftigten stärken? Diese und noch mehr Fragen beantwortet Pauli in der neusten Podcast-Folge.

Hier gibt es den Video-Podcast zu sehen

Es handelt sich dabei um die fünfte Folge des Präsidenten-Podcasts; jeden ersten Dienstag im Monat widmet sich Pauli im Gespräch vor der Kamera einem aktuellen Thema der JMU aus den Bereichen Forschung, Lehre, Studium oder Universitätsentwicklung.

Der Präsidenten-Podcast ist auf dem YouTube-Kanal der Uni zu finden. Die sechste Folge des Präsidenten-Podcasts erscheint am Dienstag, den 7. Dezember. Themenvorschläge sind willkommen und können via E-Mail an praesident-im-dialog@uni-wuerzburg.de eingereicht werden.

Kontakt

Dr. Esther Knemeyer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Universität Würzburg, Tel. +49 931 31 86002, esther.knemeyer@uni-wuerzburg.de

Von Kristian Lozina

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