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Vorträge: Mysterien des Universums, Spektroskopie, Sprachverarbeitung

11.06.2024

Die Universität lädt am Donnerstag, 20. Juni, zu einem öffentlichen internationalen Abend mit Vorträgen über Spektroskopie, Sprachverarbeitung und die Mysterien des Universums ins Welz-Haus ein.

Regelmäßig kommen renommierte Forscherinnen und Forscher aus aller Welt zu Gastaufenthalten an die Universität Würzburg. Um sie verstärkt mit der hiesigen Wissenschafts- und Stadtcommunity zu vernetzen, veranstaltet das universitäre Siebold-Collegium – Institute for Advanced Studies (SCIAS) mehrmals im Jahr öffentliche Gastvorträge und Diskussionen.

Die vierte Runde der englischsprachigen SCIAS Guest Lectures im Jahr 2024 findet am Donnerstag, 20. Juni 2024, um 18:00 Uhr im Welz-Haus in der Klinikstraße 6 statt. Jeder Vortrag dauert etwa 20 Minuten, danach wird diskutiert.

Forscher aus Kanada, Japan und Indien

Die ersten Vorträge drehen sich um Einsichten in die Materialüberprüfung mittels Spektroskopie und die Mechanismen der Spracherlernung: Zuerst stellt Professor Jacob Krich (University of Ottawa, Kanada) in seiner Vorlesung mit dem Titel „Spectroscopy in the spotlight: intense scrutiny of material secrets“ die gemeinsame Forschung zu Spektroskopien und Photovoltaik vor. Danach spricht Professor John Matthews (Chuo University, Japan) zum Thema „Native-language speech processing in the perception of non-native language speech”.

In der dritten Vorlesung geht es dann um die astronomisch riesigen und quantenmechanisch winzigen Aspekte des Universums: Professor Arnab Kundu (Saha Institute of Nuclear Physics, India) spricht in seiner Vorlesung „Which way will the train go? Decoding the Universe at the largest and the smallest scales“ über die Verknüpfungen der Gravitation mit der Quantenphysik.


Anmeldung

Die Veranstaltung endet mit einem Empfang im Foyer mit der Möglichkeit zur weiteren Vernetzung. Wer teilnehmen möchte, soll sich unter der E-Mail-Adresse scias-office@uni-wuerzburg.de anmelden.

Weitere Informationen, auch über die Referenten, stehen auf der SCIAS-Webseite

Von Paula Weber / SCIAS Office

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