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Steine, die vom Himmel fallen

30.04.2018

Selten stoßen Meteoriten mit der Erde zusammen. Wer das sehen möchte, braucht Glück. Einen Einblick in die Meteoriten-Forschung gewinnen Besucher des Schülerforschertags am 6. Mai im Mineralogischen Museum der Uni Würzburg.

Meteorit in Namibia
Hoba, der bisher größte, auf der Erde gefundene Meteorit in Namibia. (Foto: Dorothée Kleinschrot)

Tatsächlich gibt es Berichte von Menschen, die Feuerbälle beobachtet oder Steinregen erlebt haben. Mit etwas Glück sind am klaren Nachthimmel hin und wieder Sternschnuppen zu entdecken. Das sind sehr kleine Besucher aus dem Weltall, die in der Erdatmosphäre verglühen.

Am Schülerforschertag am Sonntag, 6. Mai 2018, können Besucher des Mineralogischen Museums der Julius-Maximilians-Universität Würzburg herausfinden, woher diese kosmischen Steine kommen. Außerdem erfahren sie, woraus die Steine bestehen und warum sie für die Wissenschaft wichtig sind. Den eigenen Wissensdurst können die Schülerinnen und Schüler stillen, wenn sie auf eigene Faust einen Meteoriten erforschen.

Führungen finden um 14.00 und 15.30 Uhr statt; sie kosten zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kontakt

Mineralogisches Museum der Universität Würzburg, Am Hubland, T.: +49 931 31-85407, Webseite des Mineralogischen Museums 

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