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Wie das Studium mit ADHS gelingt

26.11.2024

Für Studierende mit ADHS kann der Studienalltag besonders herausfordernd sein. Handlungsempfehlungen für Studierende und Uni-Beschäftigte gibt es bei einer Info-Veranstaltung der Uni am Dienstag, 3. Dezember.

Ein Studium erfordert eine hohe Leistungsfähigkeit, viel Organisation und Selbstmanagement. Für Studierende mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann das eine besondere Herausforderung bedeuten.

ADHS ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich unter anderem durch Unaufmerksamkeit, Konzentrationsprobleme, Impulsivität und innere Unruhe oder Getriebenheit äußern kann. Je nachdem, wie stark diese Symptome ausgeprägt sind, können sie das Studium beeinträchtigen. Doch mit den richtigen Strategien, einem guten Verständnis der eigenen Bedürfnisse und eventuell auch mit der Inanspruchnahme von Beratungs- und Unterstützungsleistungen ist es möglich, das Studium erfolgreich zu bewältigen.

Diese Thematik soll bei einer Online-Infoveranstaltung für Studierende, Lehrende und Uni-Beschäftigte vertieft werden. Sie findet statt am Dienstag, 3. Dezember 2024, von 16 bis 17:30 Uhr. Organisiert wird sie von der Gesunden Hochschule und der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS).

Worum es in der Veranstaltung geht

Folgende Fragen werden in der Veranstaltung beantwortet:

  • Ursachen, Symptome, Folgen: Was sollte man über ADHS wissen?
  • Welche Handlungsempfehlungen gibt es für Studierende mit ADHS und für Lehrende im Umgang mit Betroffenen?
  • Welche Unterstützung leistet die KIS?

Eine Anmeldung  zur Veranstaltung ist nötig.

Von Robert Emmerich

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