Umgang mit psychisch belasteten Studierenden
30.11.2021Für Lehrende und Beschäftigte mit Studierendenkontakt findet am 3. Dezember eine Info-Veranstaltung über den Umgang mit psychisch belasteten Studierenden statt.
Die Corona-Pandemie hat allen Mitgliedern der Universität viel abverlangt. Insbesondere Studierende sind von den Auswirkungen stark betroffen. Was tun, wenn Studierende sich auffällig verhalten oder Hilfebedarf äußern? Wohin, wenn man selbst Unterstützung benötigt? Diese Fragen stellen sich viele Lehrende und Beschäftigte, die in ihrem Arbeitsalltag Kontakt zu Studierenden haben.
Antworten dazu gibt es in der Online-Veranstaltung „Umgang mit psychisch belasteten Studierenden – Anlaufstellen und Unterstützungsangebote“, zu der Universitätspräsident Paul Pauli einlädt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Projekt „Gesunde Hochschule“ in Kooperation mit der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS).
Drei Impulsvorträge und Diskussion
In drei Impulsvorträgen erfahren Lehrende und Beschäftigte mit Studierendenkontakt, welche Einrichtungen Studierende und Hochschulmitarbeitende beraten können. Es werden Anlaufstellen vorgestellt, an die sich Beschäftigte wenden können, die konkrete Unterstützung im Umgang mit psychisch belasteten Studierenden benötigen.
Im Anschluss an die Impulsvorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Anmeldung und Programm
Die Informationsveranstaltung findet am Freitag, 3. Dezember 2021, von 10 bis 12 Uhr per Zoom statt. Um eine Anmeldung unter folgendem Link wird gebeten:
Das vollständige Programm kann unter diesem Link aufgerufen werden:
Kontakte
Team Gesunde Hochschule, T +49 931 31-82020, gesundheit@uni-wuerzburg.de
KIS Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung, T +49 931 31-82431, kis@uni-wuerzburg.de