Intern
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
  • none
  • none

Wissenschaftliches Profil schärfen

10.12.2019

Die Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften führt im Januar 2020 einen Workshop für Promovierende und fortgeschrittene Studierende durch. Man erfährt dort, wie man sein wissenschaftliches Profil schärfen kann.

Prometheus-Figur vom Dach des Hauptgebäudes der Uni Würzburg plus Logo der Graduiertenschule.
Die Prometheus-Figur, die auf dem Dach der Würzburger Universität am Sanderring steht, ist das Erkennungszeichen der Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften. (Bild: Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften / Uni Würzburg)

Wann sollten Promovierende damit anfangen, Kongresse zu besuchen und Publikationen zu schreiben? Was sollten sie nach der Abgabe ihrer Dissertation unbedingt beachten? Welche Perspektiven und Fördermöglichkeiten gibt es in der frühen Postdoc-Phase?

Solche Fragen werden bei einem zweiteiligen Workshop behandelt, den die Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften am 23. und am 30. Januar 2020 (jeweils Donnerstag) als Sonderveranstaltung anbietet: „Herausragen: Von der Promotion zum wissenschaftlichen Profil – wie Sie frühzeitig Ihr wissenschaftliches Profil schärfen“.

Teilnehmen können nicht nur die Promovierenden der Graduiertenschule. Auch fortgeschrittene Würzburger Studierende, die promovieren möchten, sowie Promovierende der Geisteswissenschaften, die nicht der Graduiertenschule angehören, sind willkommen.

Der Workshop-Trainer Dr. Julien Bobineau ist Literaturwissenschaftler. Nach seiner Promotion an der Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften forscht und lehrt er derzeit als Postdoc am Lehrstuhl für Französische und Italienische Literaturwissenschaft der Universität Würzburg. Er bietet persönliche Einblicke in seine bisherige wissenschaftliche Karriere und zeigt aktuelle Entwicklungen bei der Profilbildung im Wissenschaftsbetrieb auf.

Die Anmeldung für den Workshop ist ab sofort möglich, mehr dazu auf der Website der Graduiertenschule.

Von Robert Emmerich

Zurück