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Pressemitteilungen

Ein Kalkmagerrasen in Karlstadt in Unterfranken: Auch hier hat das Forschungsteam die Artenvielfalt bestimmt.

Welche Maßnahmen sind dazu geeignet, Insekten in typisch fränkischen Landschaften bessere Lebensbedingungen zu bieten? Diese Frage hat ein Forschungsteam der Universität Würzburg untersucht. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

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Christophe Zimmer ist von Paris nach Würzburg gewechselt. Er analysiert mithilfe von künstlicher Intelligenz unter anderem hochauflösende Bilder von Zellen.

Christophe Zimmer ist neuer Spitzenprofessor an der Universität Würzburg. Als Koryphäe auf dem Gebiet der biologischen Bildgebung und -verarbeitung erhält er bis zu fünf Millionen Euro Förderung aus der Hightech Agenda Bayern.

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2024 hat ein Forschungsteam der Uni Würzburg die Bevölkerung in der Stadt und im Landkreis befragt. Die Studie gibt Auskunft über Sorgen, aber auch Zufriedenheit der Menschen in der Region.

Studie: Was Menschen in der Region bewegt - Auszeichnung: Bildungsforschungspreis für Friedrich Werther – Spende: 2.000 Euro für die Antikensammlung – Diskussion: Soll die AfD verboten werden? - Pressespiegel: JMU im Rampenlicht

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Reisterrassen in Thailand. Die Körner der Pflanzen bilden die Nahrungsgrundlage für Milliarden von Menschen.

Reis ist für viele Menschen Lebensgrundlage. Ein internationales Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung will die aus Asien stammenden Pflanzen krisensicherer gegenüber Hitze und Trockenheit machen.

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Der Stifterverband hat ein Verbundprojekt der Universitäten Würzburg und Bamberg ausgezeichnet: Die Hochschulperle für das Jahr 2024 geht an „Teachers as Changemakers“. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.

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Das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat hat eine neue Ausstellung eröffnet, die Porträts von Physikforscherinnen zeigt. Ihr Titel: „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“.

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Kleinsatellit InnoCube (links) mit dem Auswurfcontainer (recht). In diesem ist der Satellit an Bord der Rakete sicher verstaut.

Mindestens ein Jahr wird der Kleinsatellit InnoCube verschiedene technologische Innovationen im Weltall testen. Entwickelt wurde er in einem gemeinsamen Projekt der Universität Würzburg und der TU Berlin.

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Würzburger Chemiker haben erstmals einen Defekt in Graphen erzeugt, der Ionen passieren lässt. Wie sie in „Nature“ berichten, kann das zu neuartigen Anwendungen in der Wasserfiltration oder der Sensorik führen.

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