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Pressemitteilungen

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Immer noch gibt es in den MINT-Fächern mehr Männer als Frauen – trotz jahrelanger intensiver Bemühungen, das zu ändern. JMU-Alumna Susanne Knotzer sagt, warum das so ist.

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Forschende des Würzburger Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung um den RNA-Experten Chase Beisel haben einen neuen Ansatz zur DNA-Transformation und Genmutation in Bakterien entwickelt.

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Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Stiftern: Das ist das Prinzip des Deutschlandstipendiums.

Studierende – auch Erstsemester – können sich ab sofort für ein Deutschlandstipendium bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.

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Bei vielen psychischen Erkrankungen spielt Aggression eine zentrale Rolle – was genau dabei im Körper vorgeht, das will ein neuer Sonderforschungsbereich herausfinden.

Aggressionsforschung: 16 Millionen von der DFG – Chinaforschung: Zweimal Top10 für Würzburg – Europapolitik zum Anfassen: JMU-Student bei der ESA24 – Interesse am Jura-Studium? Schnuppertage im Juli

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Wirtschaftssanktionen können ein zweischneidiges Schwert sein. Durch eine geschickte Auswahl der beteiligten Länder lassen sich unerwünschte negative Folgen deutlich abmildern.

Welchen Effekt haben Wirtschaftssanktionen auf die betroffenen Länder wie etwa Russland oder den Iran? Diese Fragen haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Würzburg, Kiel, Berlin und Bielefeld untersucht.

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Der Inhibitor 7,8-Dihydroxyflavon (violett) gebunden an Pyridoxal-Phosphatase (grün).

Ein niedriger Vitamin-B6-Spiegel wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus. Jetzt hat ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin einen Weg gefunden, den Abbau des Vitamins zu verzögern.

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Studierende und Beschäftigte aus Forschung, Lehre und Verwaltung sind dazu aufgerufen, sich um den Preis für nachhaltiges Handeln an der Uni Würzburg zu bewerben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2024.

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