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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen

Pressemitteilungen

Das Projektteam, von links nach rechts: Anna Kontriner, Maria Janosch, Rene Pfeilschifter, Barbara Schmitz, Jan R. Stenger, Isabel Virgolini, Sandra Erker und René Walter.

Wie haben sich Menschen in der Antike lokal in Gruppen organisiert? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an der Universität Würzburg, an dem Theologie, Philologie und Geschichtswissenschaft beteiligt sind.

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Immunofluoreszenz-Aufnahmen von RNA-bindenden Proteinen.

Mehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.

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Forschenden aus Dresden und Würzburg ist ein Durchbruch gelungen: Erstmals realisierten sie ein Halbleiter-Bauelement, bei dem ein Quantenphänomen für höchste Robustheit und außergewöhnliche Sensibilität sorgt.

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Ein Jahr nach dem allerersten Bild des Schwarzen Lochs M87* durch die Event Horizon Telescope (EHT) Kollaboration zeigt sich, dass der Schatten des Schwarzen Lochs über Jahre hinweg stabil bleibt.

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Chase Beisel, Professor an der JMU und HIRI-Abteilungsleiter, erhält einen ERC Proof of Concept Grant.

Chase Beisel, CRISPR-Experte am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung, hat einen „ERC Proof of Concept Grant“ erhalten. Ziel seiner Forschung ist es, die Herstellung zellbasierter Therapien zu vereinfachen.

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Forschende der Uni Würzburg haben eine Virtual-Reality-(VR-)Anwendung für die Ausbildung von Astronautinnen und Astronauten entwickelt. Sie erlaubt das Training verschiedener Einsatzszenarien unter Wasser.

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Natürliche Killerzellen des angeborenen Immunsystems können infiziertes Gewebe dauerhaft besiedeln und damit zum immunologischen Gedächtnis beitragen. Das haben Forschende der Uni Würzburg jetzt herausgefunden.

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Stefan von Westberg ist Marketingleiter bei einem Unternehmen, das weltweit führend bei Druck- und Temperaturmesstechnik ist. Hier spricht der JMU-Alumnus über seine Arbeit und seine Studienzeit.

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Mit Datensätzen klassischer Musik arbeitet Christof Weiß daran, automatisierte Analysemethoden für Musikaufnahmen grundlegend weiterzuentwickeln.

Eine Forschungsgruppe an der Universität Würzburg will grundlegende Methoden zur Musikanalyse mit Hilfe des Maschinellen Lernens weiterentwickeln. Geleitet wird das Projekt von Professor Christof Weiß am CAIDAS.

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