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Pressemitteilungen

Die Wüstenameise Cataglyphis nodus an ihrem Nesteingang – einem unscheinbaren Loch im Boden, das aus der Perspektive der Ameise nicht zu sehen ist. Um dennoch dorthin zurückzufinden, nutzt die Ameise während ihrer Lernlaufpirouetten das Erdmagnetfeld.

Wüstenameisen finden während einer frühen Lernphase mithilfe des Magnetfelds der Erde ihren Weg. Der damit verbundene Lernprozess hinterlässt in ihrem Nervensystem deutliche Spuren. Das zeigt eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.

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Mit Knorpel aus der Nase Gelenkverschleiß im Knie behandeln: An der Zulassung dieses Verfahrens arbeitet die Universitätsmedizin Würzburg. Sie erhält dafür eine Förderung von 2,3 Millionen Euro.

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Pascal Meyer und Carolin Bösch führen letzte Tests am Roboter durch.

In der armenischen Wüste wird Technik für mögliche Marsmissionen getestet. Mit dabei sind auch zwei Robotersysteme, die Studierende der Uni Würzburg im Elitestudiengang Satellite Technology gefertigt haben.

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Dieser Ausschnitt aus einem Papyrus zeigt den Erzengel Michael, der von zwei Engelsmächten begleitet wird. Solche Bilder wurden für viele rituelle Zwecke eingesetzt, beispielsweise um Krankheiten zu heilen, böse Dämonen auszutreiben, vor Räubern zu schützen oder andere Menschen zu verfluchen.

Magische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.

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Der JMU-Alumnus Professor Lambert T. Koch ist Präsident des Deutschen Hochschulverbandes. Hier spricht er über seine Tätigkeit und seine Würzburger Studienzeit.

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Das Projektteam, von links nach rechts: Anna Kontriner, Maria Janosch, Rene Pfeilschifter, Barbara Schmitz, Jan R. Stenger, Isabel Virgolini, Sandra Erker und René Walter.

Wie haben sich Menschen in der Antike lokal in Gruppen organisiert? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an der Universität Würzburg, an dem Theologie, Philologie und Geschichtswissenschaft beteiligt sind.

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Immunofluoreszenz-Aufnahmen von RNA-bindenden Proteinen.

Mehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.

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