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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Libellenarten (v.l.n.r.): Die Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia) ist eine dunkle Art, die v.a. im Frühjahr und Frühsommer fliegt. Der Kleine Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), eine helle Art, die v.a. im Hochsommer fliegt. Die Schwarze Heidelibelle (Sympetrum danae), eine dunkle Art, die v.a. im Spätsommer und Herbst fliegt.

Die Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.

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Vertiefte Zusammenarbeit im Bereich Entrepreneurship versprechen sich die unterfränkischen Hochschulen vom ZENTRIA.Hub

Ein Verbundprojekt der Universität Würzburg mit den Technischen Hochschulen Würzburg-Schweinfurt und Aschaffenburg will das Gründungs- und Innovationspotenzial an den unterfränkischen Hochschulen weiter ausbauen: der ZENTRIA.Hub.

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Durchschnitten das Band bei der Einweihung: Werner Frank (Professur für Mathematik am Lehrstuhl Mathematik IX), Andrea Behr (Mitglied des Bayerischen Landtags), Paul Pauli, Stefanie Petermichl, Markus Blume, Marc Erich Latoschik, Christian Schuchardt, Grit Libau, Michael Fuchs und Patrick Friedl (Mitglied des Bayerischen Landtags).

Mit zahlreichen prominenten Gästen hat die Universität Würzburg am 13. Dezember 2023 ihren Neubau für die Mathematik eingeweiht. Hauptnutzerin des Gebäudes ist die Humboldt-Professorin Stefanie Petermichl.

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Eine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.

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Zur Erforschung dendritischer Zellen erhält ein Team der Uni Würzburg um den Systemimmunologen Wolfgang Kastenmüller einen Zuschuss in Höhe von rund 440.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Die Abbildung zeigt, wie nah sich BTN3-Moleküle in der Zelle kommen, indem sie BTN3A1-Moleküle mit modifizierten BTN3A1-Molkülen vergleicht. Die Farbe Blau/Türkis steht für keine oder wenig Interaktion und damit eine größere Entfernung. Grün und Rot zeigen eine stärkere Interaktion, also eine größere Nähe.

Damit Immunzellen ihre Aufgabe erledigen können, müssen sie wissen, gegen wen sie ihren Angriff richten sollen. Forschungsteams der Universitätsmedizin Würzburg haben in diesem Prozess neue Details identifiziert.

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Hannah Haberkern hat an der Universität Würzburg Biomedizin studiert. Nach 14 Jahren im Ausland ist sie jetzt an die JMU zurückgekehrt.

Wie finden Fliegen und Ameisen ihren Weg? Diese Frage untersucht die Neurowissenschaftlerin Hannah Haberkern mit einer neuen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe. Dafür ist sie aus den USA nach Würzburg gewechselt.

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Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.

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Christian Seynstahl bei der Gründerwanderung mit den RhönLamas.

Alumnus Dr. Christian Seynstahl hat an der Universität Würzburg Geographie studiert. Heute leitet er den Fachbereich Standortpolitik und Unternehmensförderung bei IHK Würzburg-Schweinfurt.

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Einen neuen Standard in der klinischen Krebsforschung setzen – das ist das Ziel bayerischer Forschender im Rahmen der WERA-Allianz. Seit heute ist der Verbund Teil des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT).

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