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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Mit Röntgenstrahlen (im Bild grün) haben Forschende auf dem Kagome-Metall TbV6Sn6 Effekte wie im 3D-Kino erzeugt. So ist es gelungen, dem Verhalten von Elektronen (im Bild blau und gelb) auf die Spur zu kommen.

Einem internationalen Wissenschaftsteam ist es gelungen, ein Merkmal topologischer Materialien experimentell zu bestätigen. Beteiligt waren die Uni Würzburg und die Uni Dresden mit ihrem Exzellenzcluster ct.qmat.

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Spazierengehen, draußen sein und etwas erleben – Kindern hilft das dabei, eine realistische Selbsteinschätzung zu entwickeln.

Wer sich und seine Fähigkeiten realistisch einschätzt, kommt im Leben weiter als andere. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, wie Kinder eine präzise Selbsteinschätzung lernen können.

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Grundsteinlegung des Helmholtz-Instituts Würzburg. Von links: Prof. Josef Penninger (HZI), Prof. Dirk Heinz (HZI), Dr. Renke Deckarm (EU-Kommission), Christian Scherf (HZI, im Hintergrund), Staatssekretärin Judith Pirscher (BMBF), Ministerpräsident Dr. Markus Söder (Freistaat Bayern), Prof. Jörg Vogel (HIRI), Dipl.-Ing. Rainer Post (doranth post architekten, im Hintergrund), Prof. Otmar D. Wiestler (Helmholtz-Gemeinschaft), Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Würzburg), Staatssekretär Roland Weigert (StMWi), Prof. Matthias Frosch (JMU).

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung hat Grundsteinlegung auf dem Medizin-Campus gefeiert. Mit dabei waren mehr als 200 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien.

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Dieser Ausschnitt aus einem Fragment eines Totenbuches aus dem Bestand des Martin von Wagner Museums ziert das Cover des neuen Handbuchs.

Das ägyptische Totenbuch liefert einzigartige Einblicke in das religiöse Leben Altägyptens. Ein neues Handbuch stellt den aktuellen Forschungsstand vor. Mitherausgeber ist der Würzburger Ägyptologe Martin Andreas Stadler.

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Wähler bei der Stimmabgabe

Vor Kurzem waren die Mitglieder der Universität dazu aufgerufen, ihre Vertreterinnen und Vertreter in den diversen Gremien neu zu wählen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Mehr Informationen auf den Seiten des Wahlamts.

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Frauen finden Witze ganz allgemein weniger lustig als Männer. Das ist aber nur ein Ergebnis des jetzt vorgestellten Forschungsprojekts.

Wie reagieren Männer auf Witze, die sich über sie lustig machen? Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern-Landau untersucht. Das Ergebnis hat auch sie überrascht.

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Immer der Nase nach

05.07.2023
Gehörnte Mauerbienen nutzen gerne Nisthilfen, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.

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Mut, Energie und eine Vision sollten Unternehmensgründer mitbringen, sagt Pierre Dubosq.

Alumnus Pierre Dubosq hat an der Universität Würzburg Betriebswirtschaftslehre studiert. Zusammen mit einem Partner hat er das Unternehmen tech11 GmbH gegründet.

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Markus Blume (l.) und Matthias Frosch bei der Feier in München am 30. Juni 2023.

Für seine Verdienste um die bayerische und die nationale Hochschulmedizin hat der Freistaat Bayern Professor Matthias Frosch die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ verliehen.

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Krankenhäuser, in denen man schnell einen Termin bekommt; ein funktionierendes Justizsystem; eine Müllabfuhr, die regelmäßig kommt:  All das macht einen gut funktionierenden Staat aus.

Die Würzburger Politikwissenschafterin Theresa Paola Stawski hat untersucht, wie gut die Staaten dieser Welt funktionieren. Deutschland schafft es dabei knapp unter die Top Ten.

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Ein junger Mann trägt auf diesem Mumienporträt aus dem kaiserzeitlichen Ägypten (150–200 n. Chr.) ein Amulett mit einem magischen Text an einer Halskette.

Magische Texte des Alten Orients, Ägyptens und benachbarter Regionen stehen im Fokus einer neuen Kolleg-Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Die DFG stellt dafür in der ersten Phase rund 3,5 Millionen Euro zur Verfügung.

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In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde.

In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.

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Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren.

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.

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Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat.

CAR-T-Zell-Therapien toppen konventionelle Therapieformen bei der Behandlung von Multiplen Myelomen. Das hat jetzt eine internationale Studie gezeigt, an der Professor Hermann Einsele beteiligt war.

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