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Pressemitteilungen

Wirtschaftssanktionen können ein zweischneidiges Schwert sein. Durch eine geschickte Auswahl der beteiligten Länder lassen sich unerwünschte negative Folgen deutlich abmildern.

Welchen Effekt haben Wirtschaftssanktionen auf die betroffenen Länder wie etwa Russland oder den Iran? Diese Fragen haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Würzburg, Kiel, Berlin und Bielefeld untersucht.

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Der Inhibitor 7,8-Dihydroxyflavon (violett) gebunden an Pyridoxal-Phosphatase (grün).

Ein niedriger Vitamin-B6-Spiegel wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus. Jetzt hat ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin einen Weg gefunden, den Abbau des Vitamins zu verzögern.

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Studierende und Beschäftigte aus Forschung, Lehre und Verwaltung sind dazu aufgerufen, sich um den Preis für nachhaltiges Handeln an der Uni Würzburg zu bewerben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2024.

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JMU-Alumna Dr. Ulrike Groos ist Direktorin der Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH. Sie hat in Würzburg Kunstgeschichte studiert; hier spricht sie über ihren Werdegang und ihre Studienzeit.

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Rund 250 Studiengänge hat die Uni Würzburg im Angebot. Beim Schnupperstudium können sich Interessierte ein Bild davon machen.

Sechs Wochen lang können sich Studieninteressierte beim Schnupperstudium an der Universität Würzburg erste Eindrücke vom Campus, von verschiedenen Studienfächern und vom Studierendenleben verschaffen.

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Eine gute gemeinschaftliche Leistung wirkt sich positiv auf die Identifikation als Gruppe. Beim Ballett müsste dieser Effekt demnach gut nachweisbar sein.

Wenn Mitglieder einer Gruppe ihre Bewegungen erfolgreich miteinander koordinieren, führt das zu einem stärkeren Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universitäten Würzburg und Regensburg.

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Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Schnelltest-Methode entwickelt, mit der sich topologisches 2D-Material systematisch und in Rekordzeit nachweisen lässt. Dank spezieller Röntgenstrahlung kann der unterschiedliche Drehsinn von Elektronen detektiert werden (im Bild blau und rot). Grundlage für die Entwicklung der Schnelltest-Methode war das Quantenmaterial Indenen, das eine dreieckige Atomstruktur hat.

Schnelltest für topologische 2D-Materialien: Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Methode entwickelt, mit der sich zweidimensionale topologische Materialien einfacher und schneller nachweisen lassen.

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(v.l.n.r): Dr. Felix Liedel, Stefan Homes, Venture Lab der TH Aschaffenburg, Tanja Golly, Prof. Dr. Boris Bauke, Leiter des Venture Lab der TH Aschaffenburg, Staatsminister Markus Blume, Prof. Dr. Lukas Worschech, Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, Präsidentin der TH Aschaffenburg.

Fünf neue Gründungs-Hubs sollen den Unternehmungsgeist an bayerischen Hochschulen fördern. Einer davon ist der unterfränkische ZENTRIA.Hub. Nun wurden die Hubs durch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume offiziell eröffnet.

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