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Pressemitteilungen

Christoph Selle mit Partnerin Ursula beim Besuch der Sanderuni im November 2022.

Alumnus Christoph Selle leitet nach seinem BWL-Studium die Marktforschung eines großen Lebensmittelherstellers. Für den Job braucht es seiner Meinung nach Freude an Zahlen und ein gewisses Maß an Extrovertiertheit.

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Mit dem neuartigen COMPASS-Test lassen sich in wenigen Sekunden Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen.

Nur wenige Sekunden braucht ein neu entwickelter Schnelltest, um Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zuverlässig nachzuweisen. Seine Grundlage sind speziell designte magnetische Nanopartikel.

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Einige der 20 Studierenden, die selbstständig das Projekt KI-SENS für mehr Sicherheit bei Kleinsatelliten vorantreiben.

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz Zusammenstöße von Kleinsatelliten im Orbit verhindern: Darauf zielt ein neues Projekt ab, bei dem Studierende die Feder führen.

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Enttäuschte Fans und viele offene Fragen. Nach dem frühen WM-Aus kommt auf den DFB viel Arbeit zu.

Die jüngste Umfrage von Professor Harald Lange in Kooperation mit der FH Dortmund und FanQ ist ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die Fans sich in vielen Fragen einig sind, in anderen die Meinungen stark auseinandergehen.

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Professorin Claudia Höbartner.

Für ihre herausragende Forschung über die Nukleinsäuren DNA und RNA wird Chemieprofessorin Claudia Höbartner ausgezeichnet: Sie erhält den renommierten Leibniz-Preis, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.

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Enttäuschte Fans und viele offene Fragen. Nach dem frühen WM-Aus kommt auf den DFB viel Arbeit zu.

Für die DFB-Elf war die WM in Katar ein ebenso zweifelhaftes wie kurzes Vergnügen. In einer weiteren Umfrage in Zusammenarbeit mit der FH Dortmund und FanQ möchte Professor Harald Lange das Fazit der deutschen Fans einholen.

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In Sachen Barrierefreiheit ist die Uni ständig um weitere Verbesserungen bemüht.

Wie komme ich mit dem Rollstuhl in die Neue Uni am Sanderring? Fragen zur Barrierefreiheit ihrer Gebäude beantwortet die Universität auf einer Webseite.

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Sich selbstständig zu machen, war lange ein Traum von Henriette Maaß gewesen. Mit NanoStruct hat sie ihn verwirklicht.

Nach ihrem Physikstudium hat sich Alumna Dr. Henriette Maaß für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. Ihre Tätigkeit empfindet sie als aufregend, dafür hat sie regelmäßig Erfolgserlebnisse.

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In Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start. Er befasst sich mit kritischen Entscheidungsprozessen, die den klinischen Verlauf von Infektionskrankheiten bestimmen.

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Die Uni setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen (v.l.): Pressesprecherin Esther Knemeyer, Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper, Universitätsfrauenbeauftragte Brigitte Burrichter, ihre Mitarbeiterin Elena Stenglin sowie Pia May und Selina Mutzbauer vom studentischen Sprecher- und Sprecherinnenrat.

Mit einer Beflaggung beteiligt sich die Universität an der Kampagne „Orange the World“ – ein Statement, das sich gegen Gewalt an Frauen richtet.

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Der assistierte Suizid ist in Deutschland umstritten. Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen differenziert darüber denken.

Wie hoch die Zustimmung in der deutschen Bevölkerung zum assistierten Suizid ist, hängt stark davon ab, wie die Frage formuliert wird. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse jetzt vorab veröffentlicht wurden.

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Nicht nur der Stadienbau sorgt bei der anstehenden WM in Katar für reichlich Diskussionen. Spannend bleibt die Frage, wie sich all das auf das Zuschauerinteresse auswirken wird.

Würzburger Forschende haben in einer großen Umfragereihe rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar Fans nach ihren Einstellungen zum nahenden Turnier befragt. Ergebnis: Viele wollen gar nicht erst einschalten.

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Weltweit oft zitiert (von links): Jörg Vogel, Hermann Einsele, José Pedro Friedmann Angeli, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Dominic Grün.

Ihre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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