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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

In Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start. Er befasst sich mit kritischen Entscheidungsprozessen, die den klinischen Verlauf von Infektionskrankheiten bestimmen.

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Die Uni setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen (v.l.): Pressesprecherin Esther Knemeyer, Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper, Universitätsfrauenbeauftragte Brigitte Burrichter, ihre Mitarbeiterin Elena Stenglin sowie Pia May und Selina Mutzbauer vom studentischen Sprecher- und Sprecherinnenrat.

Mit einer Beflaggung beteiligt sich die Universität an der Kampagne „Orange the World“ – ein Statement, das sich gegen Gewalt an Frauen richtet.

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Der assistierte Suizid ist in Deutschland umstritten. Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen differenziert darüber denken.

Wie hoch die Zustimmung in der deutschen Bevölkerung zum assistierten Suizid ist, hängt stark davon ab, wie die Frage formuliert wird. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse jetzt vorab veröffentlicht wurden.

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Nicht nur der Stadienbau sorgt bei der anstehenden WM in Katar für reichlich Diskussionen. Spannend bleibt die Frage, wie sich all das auf das Zuschauerinteresse auswirken wird.

Würzburger Forschende haben in einer großen Umfragereihe rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar Fans nach ihren Einstellungen zum nahenden Turnier befragt. Ergebnis: Viele wollen gar nicht erst einschalten.

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Weltweit oft zitiert (von links): Jörg Vogel, Hermann Einsele, José Pedro Friedmann Angeli, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Dominic Grün.

Ihre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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Rupert Pfab in seiner Galerie in Düsseldorf in einer Ausstellung mit Werken von Matthias Wollgast.

Dr. Rupert Pfab hat an der Uni Würzburg Kunstgeschichte studiert. Als Galerist lernt er heute interessante Menschen aus der Kunstwelt kennen, kommt an spannende Orte, führt fundierte Gespräche und lernt permanent dazu.

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Professor Jörg Vogel.

Dem Auswahlausschuss für das Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm gehört ab 2023 auch Jörg Vogel an, Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg.

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Ein Luchs am Rehkadaver im Bayerischen Wald. Die Großkatze ist einer der seltensten Bewohner unserer Wälder.

Welche Rolle spielt Aas in unseren Ökosystemen? Dieser Frage geht ein Team aus der Fakultät für Biologie der Uni Würzburg nach. Es kooperiert dabei mit 13 deutschen Nationalparks.

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In den Bereichen Ökologie und Medizintechnik gehört die Uni Würzburg zu den besten 75 Universitäten weltweit.

In den Lebenswissenschaften gehört die Julius-Maximilians-Universität Würzburg in mehreren Fachgebieten zur Weltspitze. Das bestätigt ihr die aktuelle Ausgabe des Shanghai Subject Rankings.

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Wie viele Personen steckt ein Infizierter an in einer Bevölkerung, die bislang noch keinen Kontakt mit diesem Virus gehabt hat? Auskunft auf diese Frage gibt die sogenannte Basisreplikationszahl R0.

Zu Beginn der Coronapandemie war der R-Wert ein wesentliches Kriterium, um die weitere Entwicklung abzuschätzen. Eine Studie der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass er häufig nicht wirklich exakt ermittelt wurde.

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Ribosomen sind die „Proteinfabriken“ der Zelle; an ihnen findet die Translation statt – die Übersetzung der Nukleotidsequenz der mRNA in die Aminosäuresequenz eines Proteins.

Bei der Suche nach den Ursachen von Krankheiten und der Entwicklung neuer Therapien ist ein exaktes Verständnis der genetischen Grundlagen von zentraler Bedeutung. Würzburger Forscher haben dafür ein neues Verfahren entwickelt.

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Zellen benötigen vermutlich bis zu 50 Prozent ihrer Energiereserven zur Ribosomen-Herstellung. Das LARP1-Protein sorgt unter Nährstoffmangel dafür, dass die Proteinproduktion reduziert wird.

Wie schaffen es Zellen, ihr Wachstum schnell an sich ändernde Umweltbedingungen anzupassen? Antwort auf diese Frage liefert eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.

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