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Pressemitteilungen

In mehreren zulassungsbeschränkten Studiengängen der Uni Würzburg sind aktuell noch wenige Studienplätze frei.

In gleich mehreren zulassungsbeschränkten Studiengängen an der Universität Würzburg sind noch wenige Studienplätze frei. Interessierte können sich in Kürze für das Losverfahren bewerben.

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Enzym-ähnliche Wasserorganisation vor einem Ruthenium-Wasseroxidations-Katalysator.

Auf dem Weg zur sonnenlichtgetriebenen Produktion von Wasserstoff ist ein Fortschritt gelungen. Ein Team aus der Chemie präsentiert einen enzymähnlichen molekularen Katalysator für die Wasseroxidation.

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Wer bei Google Maps als Program Manager arbeitet, sollte ein gewisses Maß an Planungsvermögen mitbringen. Ein gewisser Hang zu Action schadet aber auch nicht – findet Alumus Dirk Friedrich.

Alumnus Dirk Friedrich hat an der Universität Würzburg Volkswirtschaftslehre studiert. Heute ist er bei Google Maps dafür verantwortlich, die Produktstrategie in die Realität zu überführen.

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Visualisierung eines Kleinsatelliten bei einem extraterrestrischen Einsatz im Umfeld des Mondes.

Was können Kleinsatelliten im Umfeld des Mondes oder noch weiter weg von der Erde leisten? Eine neue Studie an der Uni Würzburg soll das klären.

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Der Würzburger Professor Jürgen Groll.

Für seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Biofabrikation erhält Professor Jürgen Groll den Senior Investigator Award 2022. Das ist die höchste Auszeichnung der International Society for Biofabrication.

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Ralph Claessen, Ursula Staudinger und Paul Pauli (hintere Reihe Mitte) freuen sich mit dem Katze-Q-Team über die Auszeichnungen.

Drei auf einen Streich: Die Spiele-App Katze Q und ihr Nachfolgeprojekt QUANTube vom Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat erhielten gleich drei Auszeichnungen an einem Tag.

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Afrikanische Matabele-Ameisen bei einem Jagdzug.

Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Patrick Schultheiss und die Biologin Dr. Sabine Nooten liefert nun die Antwort. Neben der Anzahl wurde auch die Verteilung ermittelt.

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Egal, ob ein Gesicht Wut zeigt oder Freude: Beide erzeugen Aufmerksamkeit. Aus Sicht der Psychologie handelt es sich in beiden Fällen um sogenannte Annäherungs-Emotionen.

Ein direkter Blick erzeugt immer Aufmerksamkeit? Das stimmt so pauschal nicht, wie ein Forschungsteam am Institut für Psychologie der Uni Würzburg zeigen konnte. Es kommt auf den Kontext an.

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Der Biologe Dr. Erik Frank erforscht, wie eine afrikanische Ameisenart ihre Verwundeten versorgt. Zur Fortsetzung seiner Arbeit hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nun eine Emmy-Noether-Gruppe bewilligt.

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Die Botschaft ist klar: Sowohl University als auch die City von Würzburg sind für alle, die sich für ein Studium interessieren, die ideale Entscheidung.

Neuer Slogan, neue Farben, neue Wege: Mit ihrer aktuellen Imagekampagne will die Universität Lust auf das Studium an der JMU und Lust auf die Stadt wecken – natürlich online und digital, aber auch klassisch in Print.

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Dem Nachbarn in Coronazeiten helfen, wenn er in Isolation ist? Manche Menschen tun sich damit leichter, wenn sie dafür eine Belohnung erhalten.

Wer anderen Menschen hilft, will dafür nicht unbedingt eine Belohnung erhalten. Menschen mit einem geringen Grad an Empathie kann eine Belohnung allerdings zur Hilfeleistung animieren. Das zeigt eine neue Studie.

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Eine Venusfliegenfalle mit ihrer Beute (mitte): Kommt die Fliege an die sensorischen Haare, wird in der Venusfliegenfalle ein Aktionspotential (AP) ausgelöst (links). Verglichen mit dem tierischen AP der Fliege (rechts) sind deutlich andere Ionenflüsse an den unterschiedlichen APs beteiligt.

Die Venusfliegenfalle setzt beim Beutefang auf Glutamat-Rezeptoren. Die entsprechenden Reize überträgt sie elektrisch. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt den dahinterstehenden Mechanismus erklärt.

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Künstlerische Darstellung eines Blazars

Ein internationales Forscherteam hat einen lang vermuteten Prozess im Plasma-Jet eines Galaxienkerns nachgewiesen. Daran beteiligt sind Forschende aus Würzburg und Dortmund sowie Schüler und Lehrkräfte eines Würzburger Gymnasiums.

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Zwei Personengruppen und ein Individuum in der Mitte zwischen ihnen

Eine realistische Einschätzung der eigenen sozialen Gruppe kann dazu beitragen, die Einstellung gegenüber anderen Gruppen zu verbessern. Das zeigt eine neue Studie der Würzburger Universitätsmedizin.

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