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Pressemitteilungen

Transgene Tabakblätter nach 24 Stunden grüner Belichtung: a, Pflanze mit Anionenkanal GtACR1; links ist die durch Grünlicht erzeugte Membranpotenzial-Änderung (Depolarisierung) gezeigt. b, Pflanze mit Calciumionenkanal XXM 2.0; rechts ist die durch Grünlicht erzeugte Depolarisierung gezeigt. Der horizontale Balken zeigt die Belichtungsdauer an.

Mit neu generierten „optogenetischen“ Tabakpflanzen haben Forschungsteams aus der Pflanzen- und Neurophysiologie der Universität Würzburg untersucht, wie Pflanzen auf Signale aus der Umwelt reagieren.

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Chlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.

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Das neue Shanghai-Ranking ist da: Es zählt die Julius-Maximilians-Universität Würzburg zu den drei besten Universitäten in Bayern, zu den zwölf besten in Deutschland und zu den 300 besten der Welt.

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Ein internationales Forschungsteam hat die größten Genome aller Tiere – die von Lungenfischen – sequenziert. Die Daten helfen zu ergründen, wie den Vorfahren der Landwirbeltiere die Eroberung des Festlands gelang.

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Dr. Karl Petri baut am Universitätsklinikum eine Emmy-Noether-Arbeitsgruppe auf. Er entwickelt neuartige CRISPR 2.0-Werkzeuge zur Generierung und Verbesserung von CAR-T-Zellprodukten, die sich gegen Krebs richten.

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Als Geschäftsleiter des Forschungs- und Anwendungszentrums für digitale Zukunftstechnologien Lichtenfels hat JMU-Alumnus Johannes Zeck mit sehr unterschiedlichen Organisationen und Menschen zu tun.

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