Was Pflanzen elektrisch erregbar macht
03.03.2022Beim Menschen sind nur Nerven und Muskelzellen elektrisch erregbar, bei Pflanzen dagegen fast alle Zellen. Das liegt an einem ausgeklügelten Schaltmechanismus in einem Ionenkanal der Vakuole.
MehrBeim Menschen sind nur Nerven und Muskelzellen elektrisch erregbar, bei Pflanzen dagegen fast alle Zellen. Das liegt an einem ausgeklügelten Schaltmechanismus in einem Ionenkanal der Vakuole.
MehrAlumnus Markus Wimmer hat in Würzburg Anglistik und Amerikanistik studiert. Heute arbeitet er für einen Mineralölkonzern in den USA und ist Sprecher der US-amerikanischen JMU-Alumni-Gruppe.
MehrInfektionen mit mehreren Erregern gleichzeitig erhöhen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Würzburg an künstlichen 3D-Gewebe-Modellen.
MehrEin Würzburger Forschungsteam hat eine dreifache Kopplung zwischen Exziton, Photon und Phonon in zweidimensionalen Materialien aufgezeigt und quantifiziert.
MehrWie reagieren Insekten, die in Baumkronen leben, wenn ihre angestammte Baumart plötzlich verschwindet? Eine Studie in den Auwäldern der Elbe bringt überraschende Erkenntnisse.
MehrDie fleischfressende Venusfliegenfalle lässt sich mit Äther betäuben. Dabei zeigen sich überraschende Parallelen zu Narkosen beim Menschen.
MehrIn Nordspanien nutzen wilde Honigbienen hohle Strommasten als Nisthöhlen. Sie können dort den Winter umso besser überleben, je mehr naturnahe Areale die Umgebung bietet.
MehrMaterialien für Solarzellen, Leuchtdioden und andere Anwendungen der organischen Elektronik möglichst nachhaltig produzieren: Daran arbeitet ein Team der Würzburger Chemie.
MehrHirnvenenthrombosen kommen selten vor, wurden aber durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Eine Forschungsgruppe hat nun ihre molekularen Ursachen entschlüsselt.
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.
MehrIntelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.
MehrMehrere Schichten Nanographene aufeinandergestapelt: Solche Funktionselemente könnten einmal in Solarzellen stecken. Würzburger Chemiker bereiten den Weg dafür.
MehrDas Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik der Universität hat sein Themenspektrum um den Bereich Unidentified Aerial Phenomena (UAP) erweitert.
MehrBakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.
MehrKatharina Krimmer hat an der Uni Würzburg Germanistik studiert. Nach Stationen als Redakteurin bei privaten Fernsehsendern ist sie heute Head of Moving Pictures bei Flyeralarm und Lehrbeauftragte an der FHWS.
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