Pressemitteilungen

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

Mehrere Schichten Nanographene aufeinandergestapelt: Solche Funktionselemente könnten einmal in Solarzellen stecken. Würzburger Chemiker bereiten den Weg dafür.

Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik der Universität hat sein Themenspektrum um den Bereich Unidentified Aerial Phenomena (UAP) erweitert.

Bakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.

Katharina Krimmer hat an der Uni Würzburg Germanistik studiert. Nach Stationen als Redakteurin bei privaten Fernsehsendern ist sie heute Head of Moving Pictures bei Flyeralarm und Lehrbeauftragte an der FHWS.

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) ist neues Mitglied der CHARM-European University Alliance. Ziel dieser Allianz ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hochschulen zu verbessern.

Die U15-Universitäten, zu denen auch die Universitäten Würzburg und Heidelberg gehören, sind heute besonders eng verbunden: Sie alle nehmen Anteil mit den Studierenden und Mitarbeitenden in Heidelberg.

Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga im Pazifik schickte Druckwellen bis nach Deutschland. Sie wurden hier auch von High-Tech-Bienenstöcken registriert.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

Beim Laufen kommen einem die besten Ideen? Da ist was dran. Aber auch kleine Bewegungen im Sitzen fördern die Kreativität, wie zwei Forscherinnen herausgefunden haben.

Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,77 Millionen Euro.

Auch virtuelle Begleiter können Ängste dämpfen. Eine Gruppe von Frauen profitiert von dieser Unterstützung ganz besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität und des Uniklinikums Würzburg.

Auch langfristig werden Coronatests in Kinderbetreuungseinrichtungen gut angenommen – wenn die Probenentnahme die Kinder nicht belastet. Das ist das zentrale Ergebnis der Würzburger KiTa-CoV-Studie.

Monika Kriete hat an der Uni Würzburg „Technologie der Funktionsstoffe“ studiert. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Hilfsorganisation „Ingenieure ohne Grenzen“.