ERC Grant für Alexander Westermann
29.03.2022Alexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.
MehrAlexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.
MehrEin Forschungsteam aus Würzburg, Freiburg und Leipzig hat einen Mechanismus entschlüsselt, mit dem Bakterien ihre Immunantwort gegen Viren priorisieren.
MehrEin hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.
MehrIn der Würzburger Chemie will man eine neue Klasse chiraler organischer Halbleiter entwickeln – für Anwendungen der nächsten Generation der organischen Elektronik. Gefördert wird das Projekt vom Europäischen Forschungsrat mit 1,5 Millionen Euro.
MehrErneut erhält Virologie-Professor Lars Dölken einen Consolidator Grant über zwei Millionen Euro. Mit diesem Preis des Europäischen Forschungsrats treibt er ein neues Projekt über Herpesviren voran.
MehrCynthia Sharma erforscht, wie Bakterien sich an ihre Umwelt anpassen, und hat dabei RNA-bindende Proteine im Blick, über die wenig bekannt ist. Dafür hat sie einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.
MehrFür ausländische Studierende oder Forschende, die sich an der Universität diskriminiert fühlen, gibt es eine zentrale Ansprechperson: den Internationalen Mentor.
MehrDie Infektionsbiologin Cynthia Sharma, der Virologe Lars Dölken und der Chemiker Prince Ravat erhalten hoch dotierte Preise für ihre Forschung – zusammen sind es 5,5 Millionen Euro.
MehrWie eine Zelle Hunderte Signale gleichzeitig verarbeiten kann, zeigt ein Forschungsteam um Martin Lohse im Fachblatt „Cell“. Die Ergebnisse werden der Zellbiologie ein neues Forschungsfeld eröffnen.
MehrDas Gendersternchen führt nicht zu mehr Gerechtigkeit, wenn es darum geht, Männer und Frauen in Texten gleichermaßen zu nennen. Das zeigt eine Studie aus den Psychologischen Instituten der Unis Kassel und Würzburg.
MehrDer Angriff Russlands auf die Ukraine hat Auswirkungen auf die Wissenschaft. Institutionelle Kooperationen der Uni Würzburg mit russischen Einrichtungen werden vorerst ausgesetzt, Dialog auf persönlicher Ebene ist weiter möglich.
MehrWürzburg erhält eine Professur für die Prävention von Demenz und Demenzfolgeerkrankungen. Dafür sorgen die Würzburger Universitätsmedizin, die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp und die Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist.
MehrBeim Menschen sind nur Nerven und Muskelzellen elektrisch erregbar, bei Pflanzen dagegen fast alle Zellen. Das liegt an einem ausgeklügelten Schaltmechanismus in einem Ionenkanal der Vakuole.
MehrAlumnus Markus Wimmer hat in Würzburg Anglistik und Amerikanistik studiert. Heute arbeitet er für einen Mineralölkonzern in den USA und ist Sprecher der US-amerikanischen JMU-Alumni-Gruppe.
MehrInfektionen mit mehreren Erregern gleichzeitig erhöhen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Würzburg an künstlichen 3D-Gewebe-Modellen.
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