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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

Etwa 70 Zentimeter hoch ist die Box, die das Kamerasystem SkyCAM-5 enthält.

Ein neues Kamerasystem ist an der Universität Würzburg in den Testbetrieb gegangen. Es soll mit Methoden der Künstlichen Intelligenz unbekannte Himmelsphänomene aufspüren.

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Der Kammerchor der Universität begleitet auch in diesem Jahr das Weihnachtskonzert in der Neubaukirche.

Die Hoffnung war groß, dass das Weihnachtskonzert der Uni in diesem Jahr wieder vor Publikum würde stattfinden können. Das hat nicht geklappt. Deshalb gibt es das Konzert jetzt als Video und als Gruß an die Universitätsfamilie.

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Ein Buch über Religion, ein historischer Roman oder ein modernes Drama? Völlig egal, Hauptsache möglichst viele lesen mit. Das ist die Idee des Projekts „Eine Uni – ein Buch“, zu der neue Projektideen gesucht werden.

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Manche Menschen meiden womöglich diese Würzburger Gasse. Denn der bloße Anblick einer Maske kann Corona-Ängste aktivieren.

Der Anblick maskierter Menschen kann eine schon vorhandene Angst vor der Infektion mit dem Coronavirus aktivieren. Ein positiveres Masken-Image könnte Abhilfe schaffen.

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30 oberflächenemittierende Mikrolaser sind zu einem topologischen Laser gekoppelt. Entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sie sich wie ein einziger Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot). Künstlerische Darstellung.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Exzellenzclusters ct.qmat ist unter den Top-Ten-Nominierungen für die Auszeichnung als „Durchbruch des Jahres“.

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Das Studentenleben in Würzburg war vielleicht die unbeschwerteste Zeit in seinem bisherigen Leben, sagt Sebastian Koeppel.

Seine Berufsbezeichnung als „geschäftsführender Gesellschafter“ gefällt ihm nicht. Sebastian Koeppel bezeichnet sich lieber als „Unternehmenshüter“. Der Alumnus der Uni leitet heute einen mittelständischen Fruchtsafthersteller.

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Neuroblastomzellen unter dem Mikroskop. Die Färbung stellt DNA-Schäden dar, je intensiver, desto stärker und gefährlicher der Schaden. Zellen auf der rechten Seite haben kein RNA-Exosom und sind daher wesentlich anfälliger für solche Schäden.

Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

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Der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus nach mehreren Wochen Wachstum auf Nährmedium (rechts). Die blau-grüne Oberflächenpigmentierung ist charakteristisch für die Schimmelpilzkolonien. Daneben die mikroskopische Aufnahme eines Konidienträgers. Die wenige Mikrometer großen Sporen werden über den Luftweg verbreitet. Insbesondere bei immungeschwächten Personen können sie schwere Atemwegsinfektionen auslösen.

Aspergillus fumigatus ist ein weit verbreiteter Pilz, der bei Menschen lebensbedrohliche Infektionen verursacht. Ein internationales Forscherteam hat nun die große genetische Vielfalt des Erregers genauer unter die Lupe genommen.

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Ein Monarchfalter orientiert sich im Flugsimulator an einem Lichtpunkt. Zeitgleich zeichnen Mikroelektroden seine Hirnaktivität auf.

Monarchfalter orientieren sich auf ihren Langstreckenflügen mit einem Sonnenkompass. Was jetzt für Überraschung sorgt: Der Kompass entsteht erst beim Fliegen.

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Intensiv landwirtschaftlich genutzte Versuchsfläche in einem warmen Klima mit einer Malaise-Falle (im Hintergrund) zur Erfassung von Fluginsekten und einer Wildbienennisthilfe (im Vordergrund) zur Erfassung von Pflanzen-Bestäuber-Parasiten-Netzwerken. Die Holzstücke am Fuß der Nisthilfe dienen der Bestimmung der Zersetzungsrate von Holz.

Die Frage nach den Ursachen des Artensterbens stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Dr. Sarah Redlich vom Biozentrum über die Herausforderung, ein Studiendesign zu erstellen.

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Oswald-Külpe-Preisträger 2021 Jan De Houwer (l.) und Wilfried Kunde mit der Preisurkunde.

Der Oswald-Külpe-Preis 2021 des Instituts für Psychologie geht an Professor Jan De Houwer von der Universität Gent.

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Forscherinnen und Forscher können nun die Interaktionen von schwierig zu markierenden Proteinen mit bisher unerreichter Präzision untersuchen. Fluoreszenzbild von lebenden Neuronen, die ein fluoreszierendes Protein (Cyan) und ein über Click-Chemie-markiertes Hilfsprotein TARP (Magenta) co-exprimieren.

Ein internationales Forschungsteam hat spezielle Proteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, mit einer neuen Methode sichtbar gemacht.

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Die Würzburger Professorin Kristina Lorenz mit den drei anderen Trägern des 2021er Phoenix Pharmazie-Wissenschaftspreises.

Einen potenziellen neuen Wirkstoff gegen Herzinsuffizienz hat ein Team um Professorin Kristina Lorenz gefunden. Dafür gab es nun einen Wissenschaftspreis.

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Weltweit oft zitiert (von links oben im Uhrzeigersinn): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Laurens Molenkamp, José Pedro Friedmann Angeli und Jörg Vogel.

Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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