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Pressemitteilungen

Vereinbarten ein Projekt zur Untersuchung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Würzburg (v.l.): Unikanzler Uwe Klug, Professor Dominik Burkard, Bischof Franz Jung, der Bischöfliche Finanzdirektor Sven Kunkel und Unipräsident Paul Pauli.

Die Fälle von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Würzburg werden in einem neuen Forschungsprojekt aufgearbeitet, das Universität und Diözese vereinbart haben.

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Mit KatzeQ kann die Quantenwelt spielerisch erforscht werden.

Physik wird spannend! Das Handyspiel „Katze Q – ein Quanten-Adventure“ vom Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat für Kinder ab 11 Jahren kann ab sofort im App-Store vorbestellt und bis zum 02.10. in Würzburg getestet werden.

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Künstlerische Darstellung eines topologischen Lasers, bestehend aus 30 gekoppelten oberflächenemittierenden Lasern. Alle Mikrolaser entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sich wie ein Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot).

Israelische und deutsche Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters ct.qmat haben ein topologisches Lasernetzwerk in Sandkorngröße entwickelt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.

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Laser sind heute allgegenwärtig. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat nun das Virtual-Reality-Laserlabor „femtoPro“ entwickelt, das Optikaufbauten in Echtzeit simuliert und ein augensicheres Training mit Lasern ermöglicht.

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Struktur der Pockenvirus-Polymerase im frühen Stadium der Transkription. Die gebundene DNA ist in blau dargestellt.

Pockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.

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Ökosystem mit alpiner Vegetation am Kilimandscharo.

Je höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.

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Die DGEpi veranstaltet ihre Jahrestagung in in Kooperation mit dem Institut für klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg.

Die Bedeutung der Epidemiologie wird in Coronazeiten mehr als deutlich. Zu aktuellen epidemiologischen Fragestellungen tauschen sich nun über 300 Kongressteilnehmende vom 20. bis 22. September an der Uni Würzburg aus.

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In der Überlagerung von gemessener Elektronenverteilung (links) und dreieckiger Atomstruktur (rechts) wird deutlich, dass die Elektronen (gelb) nicht auf den grauen Indium Atomen sitzen, sondern sich in den leeren Regionen (rot und blau) sammeln und ein Honigwabenmuster bilden. Dieser Effekt macht die topologischen Eigenschaften des Quantenmaterials Indenen besser als die des Wunderwerkstoffs Graphen.

Physiker des Exzellenzclusters ct.qmat – Complexity and Topology in Quantum Matter haben ein neues Quantenmaterial erfunden und hergestellt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

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In zwei zulassungsbeschränkten Studiengängen der Uni Würzburg sind aktuell noch wenige Studienplätze frei.

In gleich zwei zulassungsbeschränkten Studiengängen an der Universität Würzburg sind noch wenige Studienplätze frei. Interessierte können sich für das Nachrück- bzw. das Losverfahren bewerben.

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Mit diesen Plakaten werben die Stadt, der Landkreis und die drei Würzburger Hochschulen für mehr Impfungen, da die Quote der Erstimpfungen stagniert. Besonders junge Menschen sollen mit den Motiven zum „Pieks“ animiert werden, Hintere Reihe von links: Andreas Lehmann (Vizepräsident Hochschule für Musik), Stefan Hartmann (Kanzler FHWS), Uwe Klug (Kanzler JMU), Lars Dölken (Leiter der Virologie, JMU), stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Vorne von links: Anna Lorey (wissenschaftliche Mitarbeiterin, FHWS), Stella Gaus (Studierendenvertretung JMU). Foto: Claudia Lother

Die Stadt Würzburg hat mit der Uni Würzburg, der FHWS und der Hochschule für Musik eine Impfkampagne initiiert. Das Ziel aller Beteiligten ist klar: Die Zahl der Geimpften muss weiter steigen.

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Im Xinjiang-Konflikt prallen die ethnische und kulturelle Identität der Uiguren und die chinesische Staatsmacht aufeinander. Das Bild stammt vom Cover des Buches von Björn Alpermann.

Mit der Situation der Uiguren und anderer Minderheiten in der chinesischen Region Xinjiang befasst sich der China-Experte Professor Björn Alpermann. Zu diesem Thema hat er jetzt ein Buch geschrieben.

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Drei wichtige Bestäuber in Europa (v.l.): Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), Auen-Schenkelbiene (Macropis europaea) und Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus).

Das neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.

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Die Fassade des Hauptgebäudes der Uni Würzburg.

Im Times Higher Education World University Ranking (THE) rangiert die Julius-Maximilians-Universität Würzburg in diesem Jahr unter den besten 200 Universitäten weltweit. In Deutschland gehört sie zu den Top 20.

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Zum Wintersemester 2021/22 startet an der Uni Würzburg der neue Bachelorstudiengang „Informatik und Nachhaltigkeit“. Er ist zulassungsfrei; die Einschreibung ist ab sofort möglich.

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