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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Erfolgreiche Antragsteller (v.l.): James Burgin, Crispin Lichtenberg und Hans Maric

Seit 2020 unterstützt die Universität Würzburg mit ihrer internen Anschubförderung Forschende aller Fachbereiche bei der Einwerbung von Drittmitteln – mit Erfolg. Nun geht das Programm in die zweite Runde, Anträge sind willkommen.

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Margret Wintermantel kann auf eine erfolgreiche Karriere in Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement zurückblicken und ist in der Hochschullandschaft bestens vernetzt.

Margret Wintermantel, die frühere Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, ist neue Vorsitzende des Universitätsrats der Universität Würzburg.

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Chronische Schmerzen bekämpfen, Jugendliche von Mobbing abhalten: Daran arbeiten zwei Projektteams im Rahmen eines Wettbewerbs. Wer ihre Ideen gut findet, kann sie in einer Online-Abstimmung unterstützen.

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Philipp Sodmann (links) und Matthias Griebel entwickelten ein Deep-Learning-Modell, das mikroskopische Bilder auswerten kann.

Mikroskopische Bilder von Gewebeschnitten lassen sich jetzt viel einfacher auswerten – mit einem innovativen digitalen Tool. Dafür haben zwei Würzburger Forscher gleich drei Preise bekommen.

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Beta1- und beta2-adrenerge Rezeptoren in Herzmuskelzellen: In der linken Zelle sind die beta1-Rezeptoren markiert – sie finden sich sowohl an der Zelloberfläche (gelb) als auch in den T-Tubuli (grün). In der rechten Zelle sind die beta2-Rezeptoren markiert – sie finden sich nur in den T-Tubuli (grün), aber nicht an der Zelloberfläche (die deshalb im Bild nicht sichtbar ist).

Forschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.

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Mit solch einem „topolektrischen Schaltkreis“ hat das Forschungsteam die jetzt untersuchten topologischen Zustände realisiert.

Mit einer neuen Methode lassen sich topologische Phänomene schneller, günstiger und flexibler untersuchen. Würzburger Physikern ist damit jetzt ein Durchbruch gelungen, der die Grundlage für lichtgesteuerte Computer bilden könnte.

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Nach ihrem Biologiestudium hat sich Alumna Daniela Keller im Bereich Statistik und Beratung selbstständig gemacht.

Den eigenen Weg gehen und daran glauben, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, die sich einem im Gehen eröffnen: Diesen Tipp hat Alumna Daniela Keller für Studierende der Uni Würzburg.

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Forschende aus Jülich und Würzburg untersuchen gemeinsam neue, exotische Quantenzustände, die sich an Grenzflächen zwischen Supraleitern und topologischen Materialien ausbilden. Das Bild zeigt eine an der JMU konstruierte Quantenpunkt-Kontaktstruktur aus dem topologischen Isolator Quecksilbertellurid (blau), der mit supraleitenden Elektroden (grün) kontaktiert wird. Mit Hilfe eines elektrostatischen Gates (gelb) wird die Stromleitung über die Engstelle gesteuert. Ähnliche Strukturen sollen künftig verwendet werden, um fundamentale Eigenschaften von topologischen Qubits zu untersuchen.

Die Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.

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Uni-Luft schnuppern

17.05.2021
Die Universitätsbibliothek auf dem Hubland-Campus.

Studieninteressierte können beim Schnupperstudium vom 26. Mai bis 25. Juni die Universität Würzburg kennenlernen – auch durch Online-Gespräche mit Studierenden und Lehrenden.

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Ohne Gäste, nur mit Maske, Sicherheitsabstand und Schnelltest: Auch im Jahr 2021 feiert die Julius-Maximilians-Universität ihr Stiftungsfest pandemiebedingt nicht im gewohnten Rahmen sondern als Online-Veranstaltung.

Es war ein Stiftungsfest mit Premieren: Erstmals trug Paul Pauli die goldene Amtskette des Präsidenten, erstmals präsentierte sich die Universitätsleitung in einem Video-Feature. Dazu gab es Ehrungen und Auszeichnungen.

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Feldhamster müssen nach der Ernte Getreidefelder verlassen, da ihnen Schutz und Nahrung fehlen.

Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.

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Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm.

Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.

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