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Pressemitteilungen

Beta1- und beta2-adrenerge Rezeptoren in Herzmuskelzellen: In der linken Zelle sind die beta1-Rezeptoren markiert – sie finden sich sowohl an der Zelloberfläche (gelb) als auch in den T-Tubuli (grün). In der rechten Zelle sind die beta2-Rezeptoren markiert – sie finden sich nur in den T-Tubuli (grün), aber nicht an der Zelloberfläche (die deshalb im Bild nicht sichtbar ist).

Forschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.

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Mit solch einem „topolektrischen Schaltkreis“ hat das Forschungsteam die jetzt untersuchten topologischen Zustände realisiert.

Mit einer neuen Methode lassen sich topologische Phänomene schneller, günstiger und flexibler untersuchen. Würzburger Physikern ist damit jetzt ein Durchbruch gelungen, der die Grundlage für lichtgesteuerte Computer bilden könnte.

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Nach ihrem Biologiestudium hat sich Alumna Daniela Keller im Bereich Statistik und Beratung selbstständig gemacht.

Den eigenen Weg gehen und daran glauben, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, die sich einem im Gehen eröffnen: Diesen Tipp hat Alumna Daniela Keller für Studierende der Uni Würzburg.

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Forschende aus Jülich und Würzburg untersuchen gemeinsam neue, exotische Quantenzustände, die sich an Grenzflächen zwischen Supraleitern und topologischen Materialien ausbilden. Das Bild zeigt eine an der JMU konstruierte Quantenpunkt-Kontaktstruktur aus dem topologischen Isolator Quecksilbertellurid (blau), der mit supraleitenden Elektroden (grün) kontaktiert wird. Mit Hilfe eines elektrostatischen Gates (gelb) wird die Stromleitung über die Engstelle gesteuert. Ähnliche Strukturen sollen künftig verwendet werden, um fundamentale Eigenschaften von topologischen Qubits zu untersuchen.

Die Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.

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Uni-Luft schnuppern

17.05.2021
Die Universitätsbibliothek auf dem Hubland-Campus.

Studieninteressierte können beim Schnupperstudium vom 26. Mai bis 25. Juni die Universität Würzburg kennenlernen – auch durch Online-Gespräche mit Studierenden und Lehrenden.

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Ohne Gäste, nur mit Maske, Sicherheitsabstand und Schnelltest: Auch im Jahr 2021 feiert die Julius-Maximilians-Universität ihr Stiftungsfest pandemiebedingt nicht im gewohnten Rahmen sondern als Online-Veranstaltung.

Es war ein Stiftungsfest mit Premieren: Erstmals trug Paul Pauli die goldene Amtskette des Präsidenten, erstmals präsentierte sich die Universitätsleitung in einem Video-Feature. Dazu gab es Ehrungen und Auszeichnungen.

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Feldhamster müssen nach der Ernte Getreidefelder verlassen, da ihnen Schutz und Nahrung fehlen.

Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.

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Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm.

Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.

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Anfangs hat Michael Stöcker eher widerwillig das Jobangebot aus Berlin wahrgenommen. Demnächst kann er sein 20-jähriges Betriebsjubiläum feiern.

Alumnus Michael Stöcker hat an der JMU Sonderpädagogik, Pädagogik und Soziologie studiert. Heute leitet er in Berlin eine Wohnstätte für erwachsene Menschen mit Behinderung und trägt Verantwortung für rund 40 Beschäftigte.

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Die neue Testplattform LEOPARD kann potenziell eine Vielzahl an krankheitsbezogenen Biomarkern in nur einem Test nachweisen.

Eine neuartige Diagnostiktechnologie kann Tests auf Corona und andere Krankheitserreger deutlich effizienter machen. Sie basiert auf Entdeckungen Würzburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

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Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern.

Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.

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Die Covid-19-Krankheit war noch nicht in der Welt, als an der Uni Würzburg die Ringvorlesung „Krisen als Chance erzählen“ geplant wurde. Jetzt ist das Thema unerwartet aktuell. Der erste Vortrag findet am 20. April statt.

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Ein Kran bringt die Forschenden in die obersten Baumkronen, um die saisonalen Schwankungen des Wasserhaushalts zu untersuchen.

Wenn Bäume während einer Trockenperiode sterben, sind sie verdurstet: Eine Feldstudie an Fichten zeigt, dass dafür ein abrupter Kollaps des hydraulischen Systems verantwortlich ist.

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