Bildnachweise
Die JMU wünscht Ihnen frohe Feiertage | Bild: Daniel Peter / Universität Würzburg
Die neue Testplattform LEOPARD kann potenziell eine Vielzahl an krankheitsbezogenen Biomarkern in nur einem Test nachweisen. | Bild: Sandy Westermann / HIRI
Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern. | Bild: Daniel Peter / Uni Würzburg
Bild: Kolleg Mittelalter und frühe Neuzeit / Universität Würzburg
Ein Kran bringt die Forschenden in die obersten Baumkronen, um die saisonalen Schwankungen des Wasserhaushalts zu untersuchen. | Bild: Manuela Schwendener / Universität Basel
SONATE-2 im Orbit: Visualisierung des neuen Technologie-Erprobungssatelliten für hochautonome Nutzlasten und Künstliche Intelligenz. | Bild: Hakan Kayal / Universität Würzburg
Schematische Darstellung der kohärenten Kontrolle eines Spin-Defekts (Qubit, rot) in einer atomaren Schicht aus Bornitrid. Bornitrid besteht aus Bor (gelbe Kugeln) und Stickstoff (blaue Kugeln) und liegt auf einer Streifenleitung. Der Spin-Defekt wird über einen Laser angeregt, sein Zustand über die Emission (Photolumineszenz) ausgelesen. Über einen Magneten und Mikrowellenpulse (hellblau, aus der Streifenleitung) kann das Qubit beliebig manipuliert werden. | Bild: Andreas Gottscholl / Universität Würzburg
Bild: Universität Würzburg
Die Bildcollage zeigt die ab 1. April 2021 amtierende Leitung der Universität Würzburg (v.l.): die Vizes Doris Fischer, Matthias Bode und Caroline Kisker, Kanzler Uwe Klug, Präsident Paul Pauli und die Vizes Anja Schlömerkemper und Andreas Dörpinghaus. | Bild: Schuster, Weiss / Universität Würzburg
Livia Schäffler bei der Feldforschung im Rahmen ihrer Doktorarbeit in einem entlegenen Dorf im mittleren Westen Madagaskars. | Bild: privat
Bei Trockenheit wird das Signalmolekül GABA gebildet und hemmt die Öffnung der Blattporen (links). Wird das Enzym GAD2, das Glutamat zu GABA umwandelt, genetisch ausgeschaltet, bleiben die Poren auch bei Trockenheit offen – die Pflanzen verlieren mehr Wasser (Mitte). Schleust man das Gen für GAD2 wieder in die Schließzellen ein, wird der Defekt aufgehoben. Das Experiment zeigt, dass die Schließzellen autonom Stress wahrnehmen und mit GABA-Produktion darauf reagieren. | Bild: Rainer Hedrich / Universität Würzburg
Violettes Licht stößt im Lichtsensor-Protein switch-Cyclop eine Signalkette an, blaues oder grünes Licht stoppt die Kette. Am Ende wird die Produktion des Signalmoleküls cGMP über das Enzym Guanylyl-Cyclase (GC) reguliert. | Bild: Shiqiang Gao / Universität Würzburg
Das Modell des SMN-Komplexes, im Hintergrund sind angefärbte Hefezellen zu sehen. | Bild: Jyotishman Veepaschit / AG Fischer
Keine Spritze, sondern eine Kapsel, die einfach geschluckt werden kann: So könnte in Zukunft die Impfung gegen Covid-19 aussehen | Bild: gopixa / iStockphoto.com
Messungen haben gezeigt, wie das Taubenschwänzchen den optischen Fluss zur Flugsteuerung und Orientierung nutzt. | Bild: Anna Stöckl / Universität Würzburg