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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Krebs bekämpfen, indem eine neu entwickelte Substanz Krebs erregende Aurora-Proteine schreddert: Das ist das Ziel einer neuen Studie von Wissenschaftlern der Unis in Würzburg und Frankfurt.

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Frankfurt haben einen neuen Wirkstoff zur Behandlung von Krebs entwickelt. Die Substanz zerstört ein Protein, das die Krebsentwicklung in Gang setzt.

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Schematische Darstellung der Funktion von BATF3. In der oberen Hälfte sind die physiologische Funktion und die Konsequenzen zu sehen, wenn dieser Faktor fehlt (knockout). Die untere Hälfte zeigt die Konsequenzen bei einer unnatürlich vermehrten Expression mit der daraus resultierenden therapeutischen Anwendbarkeit.

Nach einer Infektion merkt sich das Immunsystem den Krankheitserreger und kann deshalb bei einer erneuten Infektion schnell reagieren. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben jetzt neue Details dieses Vorgangs entschlüsselt.

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Hände desinfizieren und Maske tragen: So lautete das Motto beim diesjährigen Stiftungsfest.

Zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt, mit drastisch reduzierter Besucherzahl und mit Live-Übertragung im Internet: Das Stiftungsfest 2020 der Uni Würzburg war von der Corona-Pandemie geprägt.

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Abgebrannter Eukalyptus-Urwald in Australien. Nach solchen Waldschäden sei es für die Biodiversität bes-ser, nicht aufzuräumen, sagen Würzburger Wissenschaftler.

Bitte nicht stören: Nach Waldbränden, Borkenkäferbefall oder anderen Schädigungen sollte in den betroffenen Wäldern nicht aufgeräumt werden. Das schreibt ein Forschungsteam in „Nature Communications“.

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Sie waren der Pressekonferenz in Berlin von Würzburg aus zugeschaltet: Die Professoren Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, und Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II des Würzburger Universitätsklinikums und Standortkoordinator des neu eingerichteten NCT WERA in Würzburg.

In Bayern entsteht ein neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen. Koordiniert wird er von Würzburg aus; beteiligt sind außerdem Erlangen, Regensburg und Augsburg.

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Geld für Bücher

21.09.2020
Für die Anschaffung von Büchern können Studierende der Uni Würzburg Stipendien bekommen.

Bücherstipendien von bis zu 500 Euro gibt es für Studierende der Universität Würzburg, welche die Voraussetzung "Bedürftigkeit" erfüllen.

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Gruppenfoto nach der Vertragsunterzeichnung

Eine bestmögliche Versorgung von Krebspatienten: Das ist das Ziel einer neuen Stiftungsprofessur, die an der Uni Würzburg eingerichtet wird. Finanziert wird sie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

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Mit einer neuen Methode will ein Forschungsteam der Uni Würzburg mit weiteren Partnern chronische Schmerzen lindern. Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt setzt dabei auf Virtual Reality und Neurofeedback.

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Private Daten aus WhatsApp, Signal und Telegram zu ziehen, stellt Hacker vor keine hohe technische Hürde.

Forschungs-Teams der Uni Würzburg und der TU Darmstadt zeigen, dass populäre mobile Messenger persönliche Daten über Kontaktermittlungsdienste preisgeben. Diese ermöglichen, Kontakte aus dem persönlichen Adressbuch zu finden.

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Stickstoff mit der Hilfe von Bor in Ammonium umwandeln: Dieser Reaktionsschritt ist jetzt Würzburger Chemikern gelungen.

Die industrielle Umwandlung von Stickstoff in Ammonium liefert Dünger für die Landwirtschaft. Würzburger Chemiker haben diese Umwandlung nun bei Raumtemperatur, niedrigem Druck und mit leichten Elementen erreicht.

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Mit einer Röntgenjubiläumswoche feiert die Uni Würzburg die Entdeckung der Röntgenstrahlen vor 125 Jahren. Neben diversen Veranstaltungen ist auch eine Ausstellung am Unteren Marktplatz in Würzburg geplant. (Foto: Robert Emmerich / Uni Würzburg)

Die Uni Würzburg feiert ein Jubiläum: Vor 125 Jahren entdeckte hier Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen. Mit einer Reihe von Veranstaltungen würdigt die Uni diese Entdeckung.

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Komplexe evolutionäre Zusammenhänge: Die langfristige Expression in einem Organ prädisponiert Gene für die spätere Nutzung auch in anderen Organen.

Die langfristige Expression von Genen in den Organen von Wirbeltieren prädisponiert diese Gene dafür, im Lauf der Evolution auch in anderen Organen verwendet zu werden. Darüber berichtet die Zeitschrift „Nature Communications“.

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Dr. Jan Marek Ache ist Spezialist für Bewegungsforschung am Biozentrum der Uni Würzburg.

Jan Ache ist das neuste Würzburger Mitglied im Emmy-Noether-Programm. Der Neurowissenschaftler will mit seiner Nachwuchsgruppe neue Impulse in der Bewegungsforschung setzen – auch mit internationalen Partnern.

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