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Pressemitteilungen

Geld für Bücher

21.09.2020
Für die Anschaffung von Büchern können Studierende der Uni Würzburg Stipendien bekommen.

Bücherstipendien von bis zu 500 Euro gibt es für Studierende der Universität Würzburg, welche die Voraussetzung "Bedürftigkeit" erfüllen.

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Gruppenfoto nach der Vertragsunterzeichnung

Eine bestmögliche Versorgung von Krebspatienten: Das ist das Ziel einer neuen Stiftungsprofessur, die an der Uni Würzburg eingerichtet wird. Finanziert wird sie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

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Mit einer neuen Methode will ein Forschungsteam der Uni Würzburg mit weiteren Partnern chronische Schmerzen lindern. Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt setzt dabei auf Virtual Reality und Neurofeedback.

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Private Daten aus WhatsApp, Signal und Telegram zu ziehen, stellt Hacker vor keine hohe technische Hürde.

Forschungs-Teams der Uni Würzburg und der TU Darmstadt zeigen, dass populäre mobile Messenger persönliche Daten über Kontaktermittlungsdienste preisgeben. Diese ermöglichen, Kontakte aus dem persönlichen Adressbuch zu finden.

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Stickstoff mit der Hilfe von Bor in Ammonium umwandeln: Dieser Reaktionsschritt ist jetzt Würzburger Chemikern gelungen.

Die industrielle Umwandlung von Stickstoff in Ammonium liefert Dünger für die Landwirtschaft. Würzburger Chemiker haben diese Umwandlung nun bei Raumtemperatur, niedrigem Druck und mit leichten Elementen erreicht.

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Mit einer Röntgenjubiläumswoche feiert die Uni Würzburg die Entdeckung der Röntgenstrahlen vor 125 Jahren. Neben diversen Veranstaltungen ist auch eine Ausstellung am Unteren Marktplatz in Würzburg geplant. (Foto: Robert Emmerich / Uni Würzburg)

Die Uni Würzburg feiert ein Jubiläum: Vor 125 Jahren entdeckte hier Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen. Mit einer Reihe von Veranstaltungen würdigt die Uni diese Entdeckung.

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Komplexe evolutionäre Zusammenhänge: Die langfristige Expression in einem Organ prädisponiert Gene für die spätere Nutzung auch in anderen Organen.

Die langfristige Expression von Genen in den Organen von Wirbeltieren prädisponiert diese Gene dafür, im Lauf der Evolution auch in anderen Organen verwendet zu werden. Darüber berichtet die Zeitschrift „Nature Communications“.

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Dr. Jan Marek Ache ist Spezialist für Bewegungsforschung am Biozentrum der Uni Würzburg.

Jan Ache ist das neuste Würzburger Mitglied im Emmy-Noether-Programm. Der Neurowissenschaftler will mit seiner Nachwuchsgruppe neue Impulse in der Bewegungsforschung setzen – auch mit internationalen Partnern.

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Neva Caliskan beschäftigt sich mit der Rolle veränderter Ableseraster des Erbmaterials bei Infektionen.

Die Würzburger Infektionsforscherin Neva Caliskan hat einen der mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats erhalten. Sie will damit ihre Arbeit in der Infektionsforschung vertiefen.

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Die Astrophysikerin Sara Buson erhält eine Auszeichnung vom Europäischen Forschungsrat.

Die Astrophysikerin Sara Buson will „Monster des Universums“ erforschen – Blazare, die mit unvorstellbarer Energie Partikel ausstoßen. Für dieses Projekt erhält sie 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.

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Radikales Bismut

03.09.2020
Neue Verbindungen mit spannenden Eigenschaften, die sich für bestimmte chemische Reaktionen gut nutzen lassen: Danach sucht Crispin Lichtenberg.

Der Chemiker Crispin Lichtenberg hat einen der mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats erhalten. Er will damit das Potenzial neuartiger chemischer Verbindungen erforschen.

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Porträt Alexandra Stahl

Ein Vortrag über Kannibalismus und gefängnisartige Einzelzimmerchen in der Unibibliothek: Daran muss Alexandra Stahl denken, wenn sie sich an ihr Studium erinnert. Aktuell ist die Alumna Stadtschreiberin von Rijeka.

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Im neusten Shanghai-Ranking konnte sich die Uni Würzburg verbessern: Weltweit erreicht sie Rang 203 und in Deutschland Rang 11.

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 300 besten Universitäten der Welt – dieses Jahr mit Platz 203. Deutschlandweit verbessert sich die Universität damit auf Platz 11.

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