Bildnachweise
Links ruhende Chlamydien (helle Kreise), die ohne Glutamin gehalten werden. Nach der Zugabe von Glutamin (rechts) gehen die Bakterien in die Teilungsstadien über (dunklere Kreise). | Bild: Lehrstuhl für Mikrobiologie / Universität Würzburg
„Hannah & Falco” sind die Sängerin Hannah Weidlich und der Sänger und Songwriter Falco Eckhof. Für Live-Auftritte holt sich das Paar Unterstützung von seiner Band „The Familiar Faces“. | Bild: Florian Josephowitz
Universitätspräsident Alfred Forchel und Staatsministerin Dorothee Bär mit den Teilnehmern des Treffens, bei dem das neue Zentrum CAIDAS vorgestellt wurde. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Der Marburger Medizinstudent Leonard Richter überreichte den Siegerpokal an eine Delegation Würzburger Medizinstudentinnen. Mit dabei waren Gabriele Veit und Professor Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie. | Bild: Margot Rössler / Universitätsklinikum Würzburg
Die App CORONA HEALTH soll anonymisiert Befragungen speichen. Damit wollen die Forschungsteams herausfinden, welche gesundheitlichen Folgen die aktuelle Pandemie oder Lockdowns erzeugen, um diese in Zukunft zu minimieren. | Bild: CORONA HEALTH
Zufällig entdeckter Nebennierentumor rechts mit einer Größe von 5,1 Zentimetern. | Bild: UKW
Nach der Pressekonferenz, in der die Wü-KiTa-CoV-Studie vorgestellt wurde (von links): Christoph Härtel, Christian Schuchardt, Hülya Düber, Oliver Kurzai und Johannes Liese. | Bild: Kristian Lozina / Universität Würzburg
Das Gebäude der Universität am Sanderring | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Licht und Schatten im Wald fördern Artenvielfalt - wie hier beispielsweise im Nationalpark Bayerischer Wald. | Bild: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Wissenschaftlerinnen auf allen Karrierestufen fördern: Das ist eines der Ziele des neugegründeten Netzwerks. | Bild: Amac Garbe
(a) Dreidimensionale Ex-dSTORM von 3,2-fach expandierten Zentriolen. Messbalken ein Mikrometer. (b) Der vergrößerte Ausschnitt aus (a) zeigt die neunfache Symmetrie der Prozentriole. Messbalken 500 Nanometer. (c) Dreidimensionale Ex-dSTORM von 3,1-fach expandierten Tubulinfilamenten. Messbalken zwei Mikrometer. (d) Die Vergrößerung aus (c) zeigt ein Tubulinfilament; Messbalken 500 Nanometer. (e) Der Querschnitt eines Tubulinfilaments zeigt dessen hohle Struktur. Messbalken 200 Nanometer. | Bild: Team Markus Sauer / Universität Würzburg
Die Bilder zeigen die jeweils gleichen Magen-Organoide: Es zeigt die Zellkerne (blau) und das Skelett der Zelle (pink) als Querschnitt aus den Organoiden. In grau ist das mikroskopische Bild der Organoide. Bei diesen Magen-Organoiden ist ein einzelnes Organoid etwa ein Viertel Millimeter groß. | Bild: Sina Bartfeld / Universität Würzburg
Links zwei spermienbildende Zellen, die mit ExM-SIM expandiert und mit einem beugungsbegrenzten Mikroskop abgebildet wurden. Rechts die detaillierte 3D-Aufnahme eines einzelnen synaptonemalen Komplexes. Die 3D-Information ist farblich kodiert, der Messbalken links entspricht 25 Mikrometer, der rechts drei Mikrometer. | Bild: Arbeitsgruppen Benavente und Sauer / Universität Würzburg
Igor Pottosin auf Feldforschung. | Bild: Dr. Miguel Olivas
Eine Insel der Azoren: Sie ist ein Beispiel dafür, dass ein unterseeischer Vulkan die Meeresoberfläche erreicht hat. Der Krater zeichnet sich deutlich ab. | Bild: aroxopt / iStock.com