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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

Neue Professuren für die Universität geben dem KI-Standort Würzburg zusätzlichen Schub.

In einem Wettbewerb hat das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst weitere Professuren vergeben, die Forschung und Lehre zur Künstlichen Intelligenz an bayerischen Hochschulen verstärken. Drei davon gehen an die JMU.

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Kreuzt man verwandte Xiphophorus-Arten, sind ihre Nachkommen häufig von schwarzen Flecken gezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Form von Hautkrebs.

Die Umweltverschmutzung ist schuld, dass sich zwei Fischarten untereinander paaren, die dies normalerweise nicht tun. Bei ihren Nachkommen haben Forscher Gene identifiziert, die für die Entstehung von Hautkrebs relevant sind.

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Das Erbgut der fleischfressenden Pflanzen Venusfliegenfalle, Sonnentau und Wasserfalle (v.l.) ist entschlüsselt.

Das Erbgut der fleischfressenden Pflanzen Venusfliegenfalle, Sonnentau und Wasserfalle ist entschlüsselt. Die Ergebnisse haben für einige Überraschungen gesorgt.

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Dr. Caroline Morbach bei der Untersuchung eines Teilnehmers der STAAB-Studie.

Eine Studie zur Herzgesundheit von 5.000 Würzburger Bürgerinnen und Bürgern zeigt: Fast 60 Prozent der Teilnehmer weisen die Vorstufe einer Herzinsuffizienz auf. Die Studienergebnisse bergen weitere Überraschungen.

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Christina Felfe de Ormeno ist Initiatorin des bildungsökonomischen Aufrufs. (Bild: Petra Winkelhardt)

Sechs Ökonominnen und Ökonomen haben einen bildungsökonomischen Aufruf an die Bundesregierung initiiert – darunter auch die Würzburger Wirtschaftswissenschaftlerin Christina Felfe de Ormeno. Sie warnen unter anderem vor steigender Bildungsungleichheit.

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Markus Kuger lebt schon so lange in England, dass ihm Deutsche bisweilen zu seinem ausgezeichneten Deutsch gratulieren - auch wenn er einen leichten englischen Akzent habe.

Markus Kuger hat der Uni Würzburg VWL studiert. Inzwischen analysiert er in Großbritannien Gefahren und Chancen des grenzüberschreitenden Handels für Unternehmen. Kein Wunder, dass er in Coronazeiten viel zu tun hat.

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Eine umfassende systembiologische Analyse des Herpesviren-Erbguts hat für Überraschungen gesorgt.

Das Erbgut des Herpes-simplex-Virus 1 wurde mit neuen Methoden umfassend entschlüsselt. Dabei fand man hunderte bisher unbekannte Genprodukte. Das Virus löst Lippenherpes aus, kann aber auch lebensbedrohlich werden.

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Startschuss für das Zentrum für Philologie und Digitalität mit (von links): Jan Knippel vom Staatlichen Bauamt, Andreas Hotho, JMU-Präsident Alfred Forchel, Dag Nikolaus Hasse, Staatsminister Bernd Sibler, Frank Puppe und Ulrich Konrad.

Die Coronakrise sorgt für Stillstand im Land. Doch große Bauprojekte müssen vorangetrieben werden: Für den Neubau des Zentrums für Philologie und Digitalität der Uni Würzburg wurde der erste Spatenstich gesetzt.

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Die Hauptprotease (grün) ist ein wichtiges Molekül, das dem Virus bei der Vermehrung hilft. Mit einem geeigneten Medikament (hier in rot als Stabmodell) könnte das Molekül in seiner Funktion gehemmt werden.

Die Würzburger Strukturbiologin Dr. Andrea Thorn leitet ein internationales Netzwerk zur Erforschung des Coronavirus. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind wesentlich für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten.

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Die Verteilung des Glutamat-Rezeptors mGluR4 und anderer Proteine in der präsynaptischen Membran. Links ein hochaufgelöstes dSTORM-Bild. Rechts das Ergebnis, das mit konventioneller Fluoreszenzmikroskopie zu erreichen ist – molekulare Details sind hier nicht zu erkennen.

„Abstand halten“ ist nicht gerade die Devise der Glutamat-Rezeptoren: Mit hochauflösender Mikroskopie wurde entdeckt, dass sie an den Synapsen meist in Grüppchen auftreten und mit anderen Proteinen in Kontakt stehen.

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Weiterbildungen haben einen positiven Effekt auf die Bindung an den Arbeitgeber.

Bildet ein Unternehmen seine Beschäftigten weiter, dann erhöht das die Bindung an den Betrieb. Die Bindung steigt auch dann, wenn die Schulung die Chancen der Beschäftigten auf dem Arbeitsmarkt verbessert.

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Zellbasierte Gewebemodelle zum Testen von Wirkstoffen.

Mit Gewebemodellen der menschlichen Atemwegs-Schleimhaut suchen Würzburger Forschungsgruppen nach Wirkstoffen gegen das neue Coronavirus.

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Bei der Expansionsmikroskopie wird das Präparat um mehr als das Vierfache vergrößert. Hier ist ein Keimschlauch von Aspergillus fumigatus vor und nach der Expansion zu sehen; der Maßstab entspricht zehn Mikrometern. Gefärbt wurden die Plasmamembran (türkis) und die Mitochondrien (pink).

Die Zellen von Pilzen können erstmals auch mit einer relativ einfachen mikroskopischen Methode analysiert werden. Forscher aus Würzburg und Cordoba stellen die Neuerung in der Zeitschrift „Frontiers in Microbiology“ vor.

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So könnte es einmal aussehen, wenn der Kleinsatellit INNOcube im Orbit ist.

Er kommt ohne Verkabelung aus und seine tragende Struktur ist gleichzeitig ein Akku: An einem derart raffiniert gebauten Kleinsatelliten arbeiten Forschungsteams aus Braunschweig und Würzburg.

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Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (r.) und JMU-Präsident Alfred Forchel waren vom Senatssaal aus in die Videokonferenz eingeschaltet.

Das Sommersemester startet am 20. April – wegen der Corona-Pandemie vorerst ohne Präsenzlehre. Es wird nicht auf das Bafög angerechnet und um zwei Wochen verlängert. Die Uni baut die digitale Lehre aus.

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