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Pressemitteilungen

Mit speziellen Liganden ließ sich nachweisen, dass Opioid-Rezeptoren auch als Zweierpaare in der Zellmembran vorliegen.

Für die Verbesserung der Schmerztherapie könnte es ein wichtiger Fortschritt sein: Dank neu entwickelter molekularer Sonden lässt sich das Verhalten einzelner Opioid-Rezeptoren jetzt sehr genau untersuchen.

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Die Ausbreitung des neuen Coronavirus verlangsamen: Das ist das Gebot der Stunde.

Ob die drastischen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus wirken, wird sich nicht so schnell zeigen. Virologieprofessor Lars Dölken von der Uni Würzburg mahnt zu Geduld.

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Der Eingang zum Priesterseminar der Diözese Würzburg in der Domerschulstraße.

Die katholischen Priesteramtskandidaten werden künftig in München studieren. Das theologische Vollstudium (Magister theologiae) und das Lehramtsstudium an der Uni Würzburg sind davon nicht betroffen.

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In Lateinamerika besitzt das Kino einen viel höheren Stellenwert als in Deutschland. Hier ein Foto vom Riviera Maya Film Festival in Mexiko, das über 130.000 Besucher hatte.

In Lateinamerika kam es ab den 1990er-Jahren zu großen Umbrüchen. Darauf reagierte auch die Kino-Kultur sehr sensibel. Der Romanist Christian Wehr erforscht diesen Prozess; sein Projekt wird mit 300.000 Euro gefördert.

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Der Würzburger Forscher Dr. Christian Hüttich (5.v.l.) mit dem AgriSens-Projektteam bei der Förderbescheidübergabe durch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in Berlin.

Ob für Bodenbearbeitung, Düngung oder Bewässerung: Satellitendaten können für die Landwirtschaft hilfreich sein. Ein neuer Forschungsverbund arbeitet gemeinsam mit Landwirten daran, diese Daten nutzbar zu machen.

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Links ein Lungentumor, der USP28 exprimiert. Rechts dagegen Tumore, in denen USP28 mittels Genschere „ausgeschnitten“ wurde – sie sind deutlich kleiner. Der Größenbalken befindet sich links am Bildrand.

In Plattenepithelkarzinomen sorgt ein spezielles Protein dafür, dass unbenötigte Proteine nicht mehr entsorgt werden. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat dieses Protein erstmals ausgeschaltet.

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Chinas Studierende sind sehr gut ausgebildet und extrem motiviert. Schließlich ist eine ausgezeichnete Ausbildung gesellschaftlich hoch angesehen, aber immer noch ein Luxusgut – sagt Dagmar Schäfer, die an einer Universität in Peking lehrt.

Dagmar Schäfer hat an der Universität Würzburg Sinologie, Japanologie und Politikwissenschaften studiert; hier wurde sie promoviert und habilitiert. Heute forscht sie an der Geschichte von Technik und Wissenschaft.

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Dr. Anna Stöckl im Biozentrum der Uni Würzburg.

Wie sehen Insekten? Dafür interessiert sich Dr. Anna Stöckl. Für ihr Forschungsprogramm hat sie eine Auszeichnung erhalten: Sie wurde damit ins Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

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Zwerghonigbiene, Riesenhonigbiene und Östliche Honigbiene (von links): Forscher haben die Tanzdialekte dieser drei Bienenarten untersucht.

Mit dem Schwänzeltanz teilen Honigbienen ihren Artgenossen mit, wo Futterquellen zu finden sind. Je nach Bienenart gibt es dabei unterschiedliche Tanzdialekte, wie ein deutsch-indisches Forschungsteam nachgewiesen hat.

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Atomar dünne Schicht aus Bornitrid mit einem durch die Bor-Leerstelle gebildeten Spinzentrum. Mit Hilfe der Hochfrequenzanregung (roter Pfeil) ist es möglich, das Qubit zu initialisieren und zu manipulieren.

Physiker aus Würzburg haben zum ersten Mal Spinzentren experimentell in zweidimensionalen Materialien beobachtet. Diese Zentren können als Quantenbits funktionieren – und das möglicherweise schon bei Raumtemperatur.

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Eine Büste Wilhelm Conrad Röntgens aus der Würzburger Röntgen-Gedächtnisstätte.

Vor 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen an der Universität Würzburg eine neue Art von Strahlen. Das Jubiläum wird mit zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen gefeiert.

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Diffuse Bauchschmerzen kennzeichnen das Reizdarmsyndrom, mit dem sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts IMBAY 2020 befassen.

Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert die Erforschung der Integrativen Medizin in Bayern. Dazu startet ein Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg mit dem Klinikum Bamberg.

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Dieses Fluoreszenz-Mikroskopiebild zeigt Campylobacter jejuni-Bakterien (grün), die menschliche Zellen (HeLa) infiziert haben. Die Zellkerne der menschlichen Wirtszellen sind in blau dargestellt und das Zellskelett (Aktin) in magenta.

Viele bakterielle Krankheitserreger entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. Bei der Suche nach neuen Therapiestrategien setzen Würzburger Forschungsgruppen auch auf digitale Technologien. Dafür gibt es Millionen vom Freistaat.

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