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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Dr. Anna Stöckl im Biozentrum der Uni Würzburg.

Wie sehen Insekten? Dafür interessiert sich Dr. Anna Stöckl. Für ihr Forschungsprogramm hat sie eine Auszeichnung erhalten: Sie wurde damit ins Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

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Zwerghonigbiene, Riesenhonigbiene und Östliche Honigbiene (von links): Forscher haben die Tanzdialekte dieser drei Bienenarten untersucht.

Mit dem Schwänzeltanz teilen Honigbienen ihren Artgenossen mit, wo Futterquellen zu finden sind. Je nach Bienenart gibt es dabei unterschiedliche Tanzdialekte, wie ein deutsch-indisches Forschungsteam nachgewiesen hat.

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Atomar dünne Schicht aus Bornitrid mit einem durch die Bor-Leerstelle gebildeten Spinzentrum. Mit Hilfe der Hochfrequenzanregung (roter Pfeil) ist es möglich, das Qubit zu initialisieren und zu manipulieren.

Physiker aus Würzburg haben zum ersten Mal Spinzentren experimentell in zweidimensionalen Materialien beobachtet. Diese Zentren können als Quantenbits funktionieren – und das möglicherweise schon bei Raumtemperatur.

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Eine Büste Wilhelm Conrad Röntgens aus der Würzburger Röntgen-Gedächtnisstätte.

Vor 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen an der Universität Würzburg eine neue Art von Strahlen. Das Jubiläum wird mit zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen gefeiert.

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Diffuse Bauchschmerzen kennzeichnen das Reizdarmsyndrom, mit dem sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts IMBAY 2020 befassen.

Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert die Erforschung der Integrativen Medizin in Bayern. Dazu startet ein Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg mit dem Klinikum Bamberg.

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Dieses Fluoreszenz-Mikroskopiebild zeigt Campylobacter jejuni-Bakterien (grün), die menschliche Zellen (HeLa) infiziert haben. Die Zellkerne der menschlichen Wirtszellen sind in blau dargestellt und das Zellskelett (Aktin) in magenta.

Viele bakterielle Krankheitserreger entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. Bei der Suche nach neuen Therapiestrategien setzen Würzburger Forschungsgruppen auch auf digitale Technologien. Dafür gibt es Millionen vom Freistaat.

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Mitte) sprach im audimax der uni Würzburg über die Herausforderungen der deutschen Industrie. Unter den Zuhörern waren auch (von links) Paul Lehrieder MdB, Professor Peter Bofinger, Universitätspräsident Alfred Forchel und Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

Wenn der Bundeswirtschaftsminister an die Uni Würzburg kommt, bleibt im Audimax kein Platz mehr frei: Am Donnerstag sprach Peter Altmaier mit Studierenden über die Herausforderungen, vor denen die deutsche Industrie steht.

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Minister Bernd Sibler (l.) überreichte Professorin Andrea Szczesny die Auszeichnung. Beim Festakt in München war JMU-Kanzler Uwe Klug (r.) dabei.

Zwei Persönlichkeiten aus der bayerischen Forschungslandschaft haben die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ erhalten. Eine davon ist Professorin Andrea Szczesny, Vizepräsidentin der Universität Würzburg.

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LARP7-Expression in der Keimbahn von Mäusen. Gezeigt ist eine Immunfärbung des Proteins (grün), die Zellkerne sind mit einem Farbstoff (DAPI) blau markiert.

Kleinwuchs und andere Entwicklungsstörungen sind die Folgen eines bestimmten Gendefekts. Forscher der Universitäten in Würzburg und Regensburg haben jetzt dieses Gen genauer untersucht.

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Sebastian Vogel, Doktorand an der Ökologischen Station, entnimmt Totholzproben für die genetische Bestimmung von Pilzen und Bakterien.

Totholz spielt für die Biodiversität in Wäldern eine wichtige Rolle. Die Ökologische Station der Uni Würzburg und der Forstbetrieb Ebrach erforschen es in einer Kooperation, die jetzt mit rund 500.000 Euro gefördert wird.

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Ein Bildband über Pompeji gab den Ausschlag. Nach dessen Lektüre hat Andrea Brandl entschieden, klassische Archäologie zu studieren – kombiniert mit Romanistik, Philosophie und Kunstgeschichte.

Andrea Brandl leitet die Kunsthalle sowie die städtischen Galerien und Museen in Schweinfurt. Das heißt allerdings nicht, dass ihr Alltag von der Kunst dominiert wird. Stattdessen dominieren Verwaltungsaufgaben ihren Arbeitstag.

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Angst im Flugzeug – kleiner wäre sie, wenn noch jemand neben einem säße…

In unheimlichen Situationen kann die bloße Anwesenheit einer unbekannten Person beruhigend wirken. Das zeigt die Studie eines Würzburger Teams, das Angsterkrankungen erforscht.

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Nach der Pressekonferenz zur Gründung des Else Kröner Center for Advanced Medical & Medical Humanitarian Studies Würzburg (v.l.): Prof. Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dr. Christa Kasang vom DAHW, Prof. Oliver Kurzai, Mikrobiologe Uni Würzburg, Dr. Andreas Müller, Missionsärztliches Institut Würzburg, Dr. Saskia Kreibich vom DAHW und Dr. Judith von Heusinger von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.

Die Gesundheitsversorgung in der Region um Mwanza (Tansania) verbessern: Das ist Ziel eines neu gegründeten Centers an der Uni Würzburg. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung finanziert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro.

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Wenn Stoffwechselnetzwerke von Pflanzen moduliert werden, können diese deutlich mehr Kohlendioxid binden - und damit möglicherweise den Klimawandel bremsen.

Im Kampf gegen den Klimawandel sind neue Techniken gesucht. Würzburger Bioinformatiker haben jetzt möglicherweise einen Weg gefunden, der Pflanzen in die Lage versetzt, mehr Kohlendioxid zu binden.

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