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Pressemitteilungen

Drei weibliche Ambrosiakäfer in ihrem Nest.

Krankheitserreger können bei Insekten die Evolution sozialer Verhaltensweisen vorantreiben. Das zeigen Forscher aus Bern und Würzburg am Beispiel von Ambrosiakäfern, die zu den Borkenkäfern gehören.

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Der Würzburger Doktorand Oliver Ruf erhielt seine Auszeichnung von Joachim Ullrich, dem Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung Werner von Siemens Ring.

Oliver Ruf, Doktorand der Informatik, wurde für seine Forschung über kooperierende Kleinstsatelliten geehrt: Die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring hat ihn in ihr renommiertes Nachwuchs-Netzwerk aufgenommen.

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Raymond Mar wurde mit einem Friedrich-Wilhelm Bessel-Forschungspreis ausgezeichnet.

Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung hat ihn mit einem renommierten Preis ausgezeichnet. Nun kommt Professor Raymond Mar an die Uni Würzburg, um hier mit zwei Lehrstühlen der Fakultät für Humanwissenschaften zu forschen.

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Die neue Würzburger Stiftungsprofessur für Krebsforschung wurde nun bekanntgegeben (von links): Christian Englisch und Ralf Angermund (beide Janssen Deutschland), Martin Kortüm, Matthias Frosch und Hermann Einsele.

Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ermöglicht in Kooperation mit Janssen Deutschland die Einrichtung einer neuen Stiftungsprofessur an der Universität Würzburg.

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Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (links) und Universitätspräsident Alfred Forchel präsentieren in der Röntgen-Gedächtnisstätte das Plakat, das für die Auftaktveranstaltung zum Röntgenjahr 2020 wirbt.

Würzburg steht kurz vor einem Jubiläum: 2020 wird es 125 Jahre her sein, dass Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Zum Auftakt gibt es eine Wissenschaftsshow mit Harald Lesch und den Physikanten.

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Modell des auf dem Würzburger Campus Nord geplanten Deutschen Zentrums für Präventionsforschung psychische Gesundheit.

Viele Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Erkrankungen. Für eine bessere Prävention wurde in Würzburg das Deutsche Zentrum für Präventionsforschung Psychische Gesundheit gegründet.

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Chase Beisel leitet am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg die Forschungsgruppe „Biologie synthetischer RNA“. Mit dem ERC Grant kann er nun seine Gruppe deutlich vergrößern.

Er will die Genschere CRISPR besser verstehen und gezielt gegen Krankheitserreger einsetzen: Für seine Forschung hat der Würzburger Wissenschaftler Chase Beisel jetzt einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Grant erhalten.

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Wilde Honigbienen an ihrem Nistplatz in einer Baumhöhle.

Die Wälder in Europa bieten Lebensraum für rund 80.000 Kolonien wilder Honigbienen. Darum solle verstärkt darauf geachtet werden, die Nistplätze für diese bedrohten Insekten zu erhalten, so das Fazit eines Forschungsteams.

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Ingolf Steffan-Dewenter, Juliano Sarmento Cabral, Ludmilla Figueiredo und Jochen Krauß (v.l).

Wenn Ökosysteme gestört werden, kann das ein Aussterben von Arten in Gang setzen. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet erhält die Biologin Ludmilla Figueiredo einen Preis des Fachjournals Ecography.

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Dieudonné Tshitenge hat seine akademische Laufbahn im Kongo gestartet. Heute arbeitet er für die Bayer AG als Laborleiter in Wuppertal.

Dieudonné Tshitenge stammt aus dem Kongo und hat wesentliche Teile seines Studiums an der Universität Würzburg absolviert. Leidenschaft, eine Vision und bisweilen auch Glück sind seiner Meinung nach Bedingung für Erfolg.

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Die MAGIC-Teleskope sind auf die Beobachtung heftiger, kurzlebiger Himmelsereignisse wie beispielsweise Gammablitze spezialisiert.

Astronomen haben einen Gammastrahlenblitz mit einer bislang noch nie gemessenen Energie beobachtet. Er stammt aus einer fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie. Daran beteiligt waren auch Wissenschaftler der Uni Würzburg.

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Mit dieser technischen Ausrüstung erforscht Dr. Barbara Händel (l.), wie sich Bewegung auf die Verarbeitung visueller Reize auswirkt.

Wenn ein Mensch herumläuft, verarbeitet er visuelle Eindrücke anders als in Ruhe: Das periphere Gesichtsfeld wird dann stärker ausgelesen. Das haben Würzburger Neurowissenschaftler herausgefunden.

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Weltweit oft zitiert (oben v.l.): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Andreas Rosenwald, Ingolf Steffan-Dewenter, Hans Konrad Müller-Hermelink. Unten v.l.: Jörg Vogel, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Christoph Wanner.

Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Acht Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Dieses Team treibt das DIACAT-Projekt voran. Links Projektkoordinatorin Anke Krueger, Chemieprofessorin an der Uni Würzburg.

Zum Abschluss des europäischen Forschungsvorhabens DIACAT findet an der Uni Würzburg ein öffentliches Symposium statt: „Carbon Materials for Sustainable Applications – Perspectives in PhotoElectroCatalysis“.

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Das in seinen Eigenschaften verbesserte Sleeping-Beauty-Enzym vor einer Doppel-Helix-DNA.

T-Zellen des Menschen lassen sich genetisch so verändern, dass sie Tumorzellen erkennen und angreifen. Diese Form der Krebsimmuntherapie dürfte durch ein neu entwickeltes Verfahren preiswerter und noch sicherer werden.

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