Preis für Ludmilla Figueiredo
02.12.2019Wenn Ökosysteme gestört werden, kann das ein Aussterben von Arten in Gang setzen. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet erhält die Biologin Ludmilla Figueiredo einen Preis des Fachjournals Ecography.
MehrWenn Ökosysteme gestört werden, kann das ein Aussterben von Arten in Gang setzen. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet erhält die Biologin Ludmilla Figueiredo einen Preis des Fachjournals Ecography.
MehrDieudonné Tshitenge stammt aus dem Kongo und hat wesentliche Teile seines Studiums an der Universität Würzburg absolviert. Leidenschaft, eine Vision und bisweilen auch Glück sind seiner Meinung nach Bedingung für Erfolg.
MehrAstronomen haben einen Gammastrahlenblitz mit einer bislang noch nie gemessenen Energie beobachtet. Er stammt aus einer fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie. Daran beteiligt waren auch Wissenschaftler der Uni Würzburg.
MehrWenn ein Mensch herumläuft, verarbeitet er visuelle Eindrücke anders als in Ruhe: Das periphere Gesichtsfeld wird dann stärker ausgelesen. Das haben Würzburger Neurowissenschaftler herausgefunden.
MehrIhre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Acht Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
MehrZum Abschluss des europäischen Forschungsvorhabens DIACAT findet an der Uni Würzburg ein öffentliches Symposium statt: „Carbon Materials for Sustainable Applications – Perspectives in PhotoElectroCatalysis“.
MehrT-Zellen des Menschen lassen sich genetisch so verändern, dass sie Tumorzellen erkennen und angreifen. Diese Form der Krebsimmuntherapie dürfte durch ein neu entwickeltes Verfahren preiswerter und noch sicherer werden.
MehrBei einem Festkonzert in der Neubaukirche hat der Universitätsbund, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der JMU, sechs Preise vergeben. Der Gesamtwert der Auszeichnungen: 98.000 Euro.
MehrDer Gebrauch von Antibiotika sorgt auch für multiresistente Erreger. Ein neues Graduiertenkolleg an der Uni Würzburg will daher mit 14 Promotionsstellen alternative Therapien zur Antibiotika-Behandlung entwickeln.
MehrWissenschaftlern der Universität Würzburg ist es gelungen, aus Stammzellen menschliche Gewebe zu erzeugen. Diese kommen in ihrer Komplexität dem normalen Gewebe sehr nahe und sind bisherigen Konstrukten deutlich überlegen.
Mehr19 Vertreter bayerischer Hochschulen sind Ende Oktober mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler nach Israel gereist. Mit dabei: Unipräsident Alfred Forchel. Im Fokus standen die Themen Künstliche Intelligenz und Computer Science.
MehrAlumnus Markus Wimmer hat eine überraschende Karriere absolviert: Nach einem geistes- und erziehungswissenschaftlichen Studium arbeitet er jetzt als „Trading Strategist“ für ein Erdöl- und Erdgasunternehmen in den USA.
MehrInnere Uhren koordinieren den Organismus mit dem Wechsel von Tag und Nacht. Wie sie in Polarregionen arbeiten, wo Tage oder Nächte auch mal Wochen dauern können, haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht.
MehrAuf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Das hat ein internationales Forschungsteam herausgefunden, an dem auch die Uni Würzburg beteiligt war.
MehrEin Team der Uni Würzburg hat die Eigenschaften von Bismuten untersucht, einem Topologischen Isolator. Erstmals wurde beobachtet, dass dort die Beweglichkeit von Elektronen durch kollektive Effekte eingeschränkt werden kann.
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