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Pressemitteilungen

Literweises Trinken kann in seltenen Fällen durch eine hormonelle Erkrankung verursacht sein. Mit einem neuen Test lässt sich schnell klären, ob ein Hormonmangel vorliegt.

Wer regelmäßig viel Flüssigkeit zu sich nimmt, leidet eventuell an einer seltenen Hormonstörung. Ein neues Verfahren ermöglicht nun eine schnelle und einfache Diagnose. An der Entwicklung waren Würzburger Hormonforscher beteiligt.

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Vor dem Festakt (v.l.): Franz Jakob, Maximilian Rudert, Bernd Sibler und Erwin Dotzel. In der Reihe dahinter Jürgen Deckert und Alfred Forchel.

Mit einem Festakt wurde das Bernhard-Heine-Centrum für Bewegungsforschung eröffnet. Es ist in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus angesiedelt und soll neue Konzepte zur Förderung der Beweglichkeit erarbeiten.

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Im Erdgeschoss Reinräume, im ersten Stock die Technik und darüber Büros und Besprechungsräume: So wird sich das ITI nach seiner Fertigstellung präsentieren.

„Ein Gebäude mit internationaler Strahlkraft“ – „Ein Ort der Spitzenforschung“ – „Ein Kristallisationspunkt der Zukunftsgestaltung“: Das Institut für Topologische Isolatoren erhielt schon bei der Grundsteinlegung jede Menge Lob.

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Grafische Darstellung der Einzelzellanalyse mittels scSLAM-seq.

Würzburger Wissenschaftler haben die Aktivität tausender Gene in einzelnen Zellen über Stunden präzise verfolgt. Erstmals konnten sie zeigen, warum manche Zellen von Viren erfolgreich infiziert werden, andere hingegen nicht.

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Die Venusfliegenfalle erkennt die Größe ihrer Beute. Zu kleine Insekten (links) sind nicht in der Lage die nötige Kraft aufzubringen, um das sensorische Haar der Pflanze zu stimulieren (rechts) und damit den Fangmechanismus auszulösen.

Venusfliegenfallen können sogar Berührungen von extrem leichten Tieren wahrnehmen. Auf diese Weise schützen sie sich vor dem Verhungern durch Überaktivität. Das zeigt eine neue Studie von Forschern aus Würzburg und Cambridge.

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Sonate-Projektleiter Oleksii Balagurin bei der Arbeit am Nanosatelliten.

SONATE heißt der jüngste Satellit der Universität Würzburg und ist am Freitag erfolgreich ins All gestartet. Seine Mission: Neue und innovative Technik – entwickelt an der Uni Würzburg – im All unter realen Bedingungen testen.

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Der Buchdrucker ist in heimischen Wirtschaftswäldern ein gefürchtetes Insekt. Die Borkenkäfer-Art kann in kurzer Zeit große Fichtenbestände zum Absterben bringen.

Borkenkäfer bringen derzeit beispiellos viele Bäume in europäischen und nordamerikanischen Wäldern zum Absterben. Wissenschaftler fordern deshalb mit Nachdruck verstärkte Forschungsaktivitäten – auch wegen des Klimawandels.

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Miriam Bley auf dem Schiedsrichterstuhl

Eine ungewöhnliche Karriere hat Alumna Miriam Bley absolviert: Nach dem erfolgreich absolvierten Lehramtsstudium hat sie die Laufbahn als Profi-Schiedsrichterin im Tennis eingeschlagen und fliegt heute von Court zu Court.

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Eppendorf Reaktionsgefäße im Labor

Der Nature Index 2019 beweist eindrucksvoll die Leistungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Universität Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking belegt die JMU weltweit Platz 69 und deutschlandweit Platz 4.

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Ein Dungkäfer (Scarabaeus lamarcki) navigiert mit seinem Dungball durch die südafrikanische Savanne.

Wenn der südafrikanische Dungkäfer seine Dungkugel vor sich her rollt, muss er den Weg möglichst präzise kennen. Dass er sich dabei nicht allein am Sonnenstand orientiert, haben jetzt Wissenschaftler entdeckt.

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JMU-Präsident Professor Alfred Forchel (mitte) bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Haifa mit Technion-Präsident Professor Peretz Lavie (links) und Technion-Vizepräsident Professor Adam Schwartz. Foto: Doron Shaham, Technion

Renommierter Physiker und ein großer Freund Israels: Dem Präsidenten der Universität Würzburg, Prof. Dr. Alfred Forchel, wurde für seine Forschung und sein Engagement in der internationalen Forschungskooperation eine besondere Ehre zuteil.

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Zellen teilen sich nach der Aktivierung von YAP (grüne Färbung) – aber nur, wenn der MMB-Proteinkomplex intakt ist. Bild: AG Gaubatz

Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.

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Das Würzburger Team des Projekts Wascal-DE Coop (von links): Steven Hill, Lisa Schramm, Dr. Michael Thiel, Mengjie Warmuth und Dr. Sarah Schönbrodt-Stitt.

In Westafrika befasst sich ein Forschungszentrum mit Strategien, dem Klimawandel zu begegnen. Deutscher Partner ist die Universität Würzburg; das Bundesforschungsministerium fördert die Initiative mit 3,7 Millionen Euro.

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Übergabe des Förderbescheids (v.l.) Universitätspräsident Alfred Forchel, Minister Bernd Sibler, Professor Franz Jakob und Dr. Christian Haslbeck.

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert mit zwei Millionen Euro das Projekt FORTiTher, das maßgeblich von Universität und Universitätsklinikum Würzburg gestaltet wird. Erforscht werden neue diagnostische Verfahren bei Krebs.

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