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Pressemitteilungen

JMU-Präsident Professor Alfred Forchel (mitte) bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Haifa mit Technion-Präsident Professor Peretz Lavie (links) und Technion-Vizepräsident Professor Adam Schwartz. Foto: Doron Shaham, Technion

Renommierter Physiker und ein großer Freund Israels: Dem Präsidenten der Universität Würzburg, Prof. Dr. Alfred Forchel, wurde für seine Forschung und sein Engagement in der internationalen Forschungskooperation eine besondere Ehre zuteil.

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Zellen teilen sich nach der Aktivierung von YAP (grüne Färbung) – aber nur, wenn der MMB-Proteinkomplex intakt ist. Bild: AG Gaubatz

Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.

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Das Würzburger Team des Projekts Wascal-DE Coop (von links): Steven Hill, Lisa Schramm, Dr. Michael Thiel, Mengjie Warmuth und Dr. Sarah Schönbrodt-Stitt.

In Westafrika befasst sich ein Forschungszentrum mit Strategien, dem Klimawandel zu begegnen. Deutscher Partner ist die Universität Würzburg; das Bundesforschungsministerium fördert die Initiative mit 3,7 Millionen Euro.

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Übergabe des Förderbescheids (v.l.) Universitätspräsident Alfred Forchel, Minister Bernd Sibler, Professor Franz Jakob und Dr. Christian Haslbeck.

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert mit zwei Millionen Euro das Projekt FORTiTher, das maßgeblich von Universität und Universitätsklinikum Würzburg gestaltet wird. Erforscht werden neue diagnostische Verfahren bei Krebs.

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Gründer und Gratulanten beim Festakt in der Residenz (v.l.): Robert Grebner (FHWS), Alfred Forchel (JMU), Burkard Komm (DAHW), Paul Lehrieder (MdB), Gerd Müller (BMZ), Njideka Komm (DZVT), Markus Engstler (JMU / Deutsche Gesellschaft für Parasitologie), Adolf Bauer (Bürgermeister der Stadt Würzburg), August Stich (MI), Georg Ertl (UKW), Matthias Frosch (UKW) und Dieter Wenderlein (Sant’Egidio).

Sieben Institutionen aus Würzburg haben ein neues Kompetenzzentrum im Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten gegründet. Beim Festakt in Würzburg mit dabei war Bundesentwicklungsminister Gerd Müller.

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Die Aktivität des Ionenkanals TPC1 in der Vakuolenmembran (gelb) ist für die elektrische Erregbarkeit der Vakuole essentiell. Links eine Pflanzenzelle, in der Mitte die daraus freigesetzte Vakuole mit Chloroplasten (rot) und einer 3D-Rekonstruktion der TPC1-Kristallstruktur.

Zwei Wissenslücken sind geschlossen: Die Vakuolen von Pflanzenzellen lassen sich elektrisch erregen, und der Ionenkanal TPC1 ist daran beteiligt. Die Funktion dieses Kanals, der auch beim Menschen vorkommt, war bisher unbekannt.

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Das ViLearn-Team der Uni Würzburg (v.l.): Marc Latoschik, Silke Grafe, Florian Kern, Gabriela Greger und Peter Kullmann. Es fehlt Jennifer Tiede.

Menschen treffen sich in virtuellen Realitäten, um sich zu vergnügen, zu diskutieren oder zu arbeiten: Das ist Social-VR. Lässt sich diese Technologie auch in der Hochschullehre erfolgreich einsetzen?

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Eine Frau hält einen Controller für eine Spielekonsole in der Hand. Forscher haben sich gefragt, ob Videospiele dick machen.

Sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die intensiv Computer spielen, tatsächlich fettleibiger? Eine Meta-Studie mit Beteiligung der Universität Würzburg hat das nun untersucht. Das Klischee stimmt – aber nur bei Erwachsenen.

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Max Schmitt ist einer vor zwei gleichberechtigten Geschäftsführern der Würzburger Textagentur Contify.

Er hat Germanistik an der Universität Würzburg studiert und das Gespräch über seine erste Hausarbeit mit dem Dozenten bis heute nicht vergessen. Inzwischen leitet Max Schmitt eine Textagentur und feilt gerne an jedem Wort.

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Zwei Schüler benutzen VR-Brillen im Labor.

Digitalisierung und Technik werden immer wichtiger. Um auch Lehrkräfte darauf vorzubereiten, hat die JMU in der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" erfolgreich ein Projekt eingeworben – das mit Millionenbeträgen gefördert wird.

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Blitze auf dem Mond

31.05.2019
Professor Hakan Kayal neben dem Mondteleskop.

Auf dem Mond sind immer wieder Blitze und andere rätselhafte Lichterscheinungen zu beobachten. Mit einem neuen Teleskop will ein Professor der Uni Würzburg diesen Phänomenen auf den Grund gehen.

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Zu einem gesundheitsfördernden Umgang mit digitalen Technologien will der bayerische Forschungsverbund ForDigitHealth beitragen.

Im Projekt ForDigitHealth forschen fünf Universitäten in Bayern gemeinsam über Stress, den die Digitalisierung beim Menschen auslöst. Dafür erhalten sie 3,35 Millionen Euro vom Wissenschaftsministerium.

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Die Grafik veranschaulicht das Wechselspiel zwischen Topologie (blauer Ring) und starker Korrelation (Elektronenspins; farbige Pfeile auf dem Quadratgitter). Darum geht es im Würzburger Sonderforschungsbereich ToCoTronics.

Ein toller Erfolg für die Würzburger Physik: Ihr Sonderforschungsbereich wurde als exzellent bewertet und geht nun in seine zweite Förderphase. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt dafür 12 Millionen Euro bereit.

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