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Pressemitteilungen

Bei der Studierendenbefragung im Rahmen des CHE-Rankings 2024 schneidet die Universität Würzburg überdurchschnittlich gut ab. Alle bewerteten Fächer erzielten größtenteils gute bis sehr gute Ergebnisse.

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In der Biologie, Chemie und Physik gehen drei neue Programme zur strukturierten Ausbildung von Promovierenden an den Start. Die Europäische Union fördert sie mit rund elf Millionen Euro.

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Das HIRI-Forschungsteam setzt Bakteriophagen ein, um die CRISPR-Antimikrobiotika zu verabreichen.

Ein Team rund um den Forscher Chase Beisel am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg führt eine erste umfassende Studie zu CRISPR-basierten Antibiotika in Klebsiella pneumoniae durch.

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WueDive verlängert

25.04.2024
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Erfolg für WueDive, das Projekt zur Weiterentwicklung digitaler Lehre an der Universität Würzburg: Das Team hat weitere 1,7 Millionen Euro eingeworben und kann nun bis Ende 2025 neue Angebote etablieren.

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So schnell kann es gehen: Nach nur einem Jahr Bauzeit war der Neubau für das KI-Zentrum CAIDAS der Universität fertig. Zur Eröffnung kam Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume.

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Während ihrer Sammelflüge können Hummeln verschiedene Pflanzenschutzmittel mit dem Nektar und den Pollen aufnehmen. Ob die Mischung eines Insektizids und eines Fungizids Auswirkungen auf das Lernverhalten und die Flugaktivität hat, haben Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg erforscht.

Wildbienen sind in der Natur verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die eine potenziell giftige Wirkung haben können. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, dass Hummeln relativ robust gegenüber diesen Mitteln sind.

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Physikforschende der Universität Würzburg haben eine Methode entwickelt, die die Leistung von Quantenwiderstands-Normalen verbessern kann. Sie basiert auf einem Quantenphänomen namens anomaler Quanten-Hall-Effekt.

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