Bildnachweise
Gestalte deine Zukunft | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Bayerischer Tag für gute Lehre am 31.03.2025 | Bild: Adobe Stock / Exnoi
Ein Wissenschaftler balanciert auf einem Seil | Bild: Nicolás Aznárez / VolkswagenStiftung
Übergabe des symbolischen Schlüssels für den Neubau der Anorganischen Chemie (v.l.): Minister Bernd Sibler, Unipräsident Alfred Forchel, Jan Knippel vom Staatlichen Bauamt und Professor Holger Braunschweig.
| Bild: Manfred Neiheißer / Staatliches Bauamt Würzburg
Die Doktoranden Apoorva Baluapuri (r.) und Julia Hofstetter mit Elmar Wolf. | Bild: privat
Lydie Binja Munganga, Studentin der Agrarwissenschaften in Bukavu, stellt ihre geplante Masterarbeit vor. | Bild: R. Ampa
Kaffeeanbau im Hochland des Kilimandscharo: Tropische Berge liefern gute Erkenntnisse zum Einfluss von Landwirtschaft und Klima auf die Pflanzen- und Artenvielfalt. | Bild: Antonia Mayr / Universität Würzburg
Sie sind auf unterschiedliche Weisen mit der CAR-T-Zell-Therapie verbunden (v.l.): Michael Hudecek, Georg Ertl, Gabriele Nelkenstock, Alfred Forchel, Peter J. und Hermann Einsele. | Bild: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg
Erstmals haben Chemiker aus Würzburg und Frankfurt zwei Moleküle Luftstickstoff (blau, Mitte) direkt miteinander gekoppelt. | Bild: Dr. Rian Dewhurst / Dr. Marc-André Légaré
Zellen eines Neuroblastoms: Die roten Punkte markieren Stellen, an denen das BRCA1-Protein in engem Kontakt mit der RNA-Polymerase II vorkommt. Das ist nur dann der Fall, wenn auch das Protein MYCN vorliegt (rechtes Bild). | Bild: Christina Klotz / Uni Würzburg
Die Positionen Deutschlands beim Internationalen Währungsfonds durchsetzen: Daran arbeitet Alumnus Steffen Meyer. (Foto: IWF) | Bild: IWF / Collage Gunnar Bartsch
Künstlerischer Eindruck des Radioteleskops bei Nacht, das aus verschiedenen Antennen bestehen wird. Diese verteilen sich über etliche Länder auf der Nord- und Südhalbkugel der Erde. | Bild: SKA Organisation/Swinburne Astronomy Productions
Aufnahmen aus der Vergangenheit: Studentinnen der Universität Würzburg. | Bild: Universitätsarchiv Würzburg
Eisfische sind extrem gut für das Leben bei tiefen Temperaturen angepasst. Das macht sie für die biomedizinische Forschung interessant. | Bild: Hyun Park
Links zwei offene Blattporen auf der Oberfläche eines Farnblattes, umgeben von zwei nierenförmigen Schließzellen. Rechts wichtige Momente in der Evolution der Stomata. Diese haben sich schon in einer frühen Landpflanze entwickelt, von der alle heutigen Arten abstammen, und gingen wahrscheinlich in Lebermoosen erneut verloren. Einige Gene, die die Bewegung der Stomata in Blütenpflanzen kontrollieren, sind vermutlich erst in Samenpflanzen aus alten Genfamilien entstanden, die bereits in Algen vorkamen. Signalgene mit spezifischen Rollen in Schließzellen traten wahrscheinlich erst nach der Abspaltung der Moose von einem gemeinsamen Vorfahren auf. | Bild: Stephan Liebig
Professor Antoni Llobet forscht mit einem Humboldt-Preis am Zentrum für Nanosystemchemie der Uni Würzburg. | Bild: privat
Johannes Jung lehrt und forscht am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg