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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Seniorin mit Rollator

Altersbedingte Veränderungen in den peripheren Nerven können die Lebensqualität drastisch einschränken. Würzburger Wissenschaftler haben jetzt einen Auslöser dieser Veränderungen identifiziert.

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Das Team der JMU auf dem Treffen der Coimbra Group in Salamanca.

Eine lange akademische Tradition ist eine der Eigenschaften, die die 39 Mitgliedsuniversitäten der Coimbra Group vereint. Dass ihr Blick auch in die Zukunft gerichtet ist, zeigte sich beim jüngsten Treffen in Salamanca.

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Wirtschaft trifft Wissenschaft: Teilnehmer des Auftakttreffens zum Projekt BigData@Geo. (Foto: Robert Emmerich)

BigData@Geo: Dieses Projekt soll Klima- und Umweltdaten in verständlicher Weise für die unterfränkische Land- und Forstwirtschaft aufbereiten. Die Europäische Union fördert es im EFRE-Programm mit 1,9 Millionen Euro.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Beim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.

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Die HIRI-Gruppenleiter mit Gratulanten (von links): Gunther Schunk, Chase Beisel, Matthias Frosch, Alexander Westermann, Antoine-Emmanuel Saliba, Neva Caliskan, Lars Barquist, Alfred Forchel, Redmond Smyth, Jörg Vogel und Dirk Heinz. (Foto: Mario Schmitt

Vor einem Jahr wurde das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) gegründet. Seitdem sind sieben neue Forschungsgruppen entstanden, rund 1,9 Millionen Euro wurden dafür bewilligt.

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Die Oberfläche des Enzyms Levansucrase wurde so umgestaltet, dass es Zuckerpolymere entstehen lassen kann. (Bild: AK Seibel)

Mit einer neuen Methode haben Chemiker das Enzym Levansucrase umgebaut. Es kann jetzt Zuckerpolymere herstellen, die für Lebensmittelindustrie und Medizin spannend sind.

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Mareike Huhn auf Tauchgang für ihre Forschung. (Foto: Felix Mehlhaus)

Mareike Huhn hat in Würzburg Biologie studiert. Heute lebt und forscht sie auf den Banda-Inseln auf den Molukken. Treffen mit Hammerhaien und Teufelsrochen machen das Leben dort für sie lohnenswert.

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Es gibt einen neuen Universitätswein – einen 2017er Silvaner Prädikatswein, abgefüllt im Bocksbeutel. Der Tropfen stammt vom Randersackerer Pfülben und dort von einer Fläche, die bis 1818 der Universität gehörte.

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Mikroskopische Aufnahme einer Zelle, von der sich junge Blutplättchen abschnüren. (Bild: Rudolf-Virchow-Zentrum)

Neuer Sonderforschungsbereich für Würzburg und Tübingen: Mit rund 14 Millionen Euro werden die Blutplättchen näher untersucht. Sie mischen vermutlich bei weitaus mehr Krankheiten mit als bisher gedacht.

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Farbige Mikroskopie-Aufnahmen, die Zellen mit normalen (grüne Punkte) und abnormalen (gelbe Punkte) Stressgranula zeigen. (Foto: AG Buchberger)

Wenn Zellen unter Stress geraten, aktivieren sie bestimmte Reaktionsmuster. Würzburger Wissenschaftler haben neue Details dieser Reaktion identifiziert. Diese können helfen, neurodegenerative Krankheiten besser zu verstehen.

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Der Kupferfarbene Buntgrabläufer (Poecilus cupreus). (Foto: Fabian Bötzl)

Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.

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Ameisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.

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In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.

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Teresa Deckert

Teresa Deckert hat an der Universität Würzburg Political and Social Studies studiert. Heute arbeitet sie in Essen daran, den Nachhaltigkeitsgedanken voran zu treiben.

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Künstlerische Darstellung mehrerer Mikrotubuli, welche durch das optische Nahfeld einer nanostrukturierten Goldoberfläche gleiten.

Physiker aus Dresden und Würzburg haben eine neuartige Methode für die optische Mikroskopie entwickelt. Mit Hilfe biologischer Motoren und einzelner Quantenpunkte erzeugen sie ultra-hochaufgelöste Bilder.

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