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Pressemitteilungen

Honigbiene auf Kornblume

Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.

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Holzfällarbeiten im Wald

Umfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.

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Pflanzen mit unterschiedlicher Wachstumsrichtung

Ohne das Hormon Auxin könnten Pflanzen nicht wachsen und sich entwickeln. Wie es diese Prozesse in Gang setzt, war bislang ungeklärt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt zentrale Details entschlüsselt.

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Grafik zur Anordnung der Felder

Anbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.

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Zytomegalievirus

Mit einer neuen Analysetechnik schärfen Würzburger Forscher den Blick auf Virusinfektionen. Sie konnten damit nachweisen, dass virusinfizierte Zellen weitaus mehr infektionsbedingte Proteine und Peptide produzieren als gedacht.

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Lokalisation der 7SK-RNA in Motoneuronen, deren Form durch das Strukturprotein Tubulin dargestellt wurde. (Foto: Hanaa Ghanawi)

Bei Krankheiten wie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind wichtige Transportprozesse in den Nervenzellen gestört. Würzburger Forscher haben jetzt zentrale Akteure in diesem Geschehen identifiziert.

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Gruppenfoto mit Staatssekretär Bernd Sibler, Lukas Worschech, Tina Dlugi und Universitätspräsident Alfred Forchel. (Foto: Steffen Leiprecht / STMBW)

Kleinen und mittleren Unternehmen das Innovationspotenzial der Universität Würzburg noch schneller zugänglich machen: Darauf zielt ein neues Projekt ab, für das die Universität rund 1,9 Millionen Euro erhält.

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Forscher aus Würzburg und London haben den Grundstein für ein neues Gebiet der Nano-Optik gelegt: Ihnen ist es gelungen, die Kopplung zwischen Licht und Materie bei Raumtemperatur unter Kontrolle zu bringen.

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Das Bild zeigt von links Prof. Dr. Cynthia Sharma, Sara Eisenbart, Thorsten Bischler und Belinda Aul vom IMIB sowie Prof. Dr. Chase Beisel vom HIRI. (Foto: Hilde Merkert, IMIB)

Bakterien verfügen über ein Immunsystem namens CRISPR-Cas9, das fremde DNA eliminiert. Würzburger Forscher haben nun entdeckt, dass es auch RNA zerschneiden kann – ein Resultat mit potenziell weit reichenden Konsequenzen.

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Ulrich Reitz

Der Wirtschaftsjournalist Ulrich Reitz hat an der der Julius-Maximilians-Universität den MBA-Studiengang Business Integration absolviert. Was ihm an seinem Beruf besonders gefällt: dass er seine Neugier ausleben kann.

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Eine Matabele-Ameise versorgt die Wunden einer Artgenossin, der im Kampf mit Termitensoldaten Beine abgebissen wurden. (Foto: Erik T. Frank)

Ameisen kümmern sich intensiv um die Wunden, die ihre Artgenossen bei Kämpfen davongetragen haben. Im Tierreich dürfte dieses Verhalten einzigartig sein.

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Amazonenkärpflinge im Aquarium

Sie vermehren sich durch Jungfernzeugung; ihre Nachkommen sind hundertprozentige Klone der Mutter. Nach den gängigen Theorien müsste der Amazonenkärpfling deshalb längst ausgestorben sein. Warum das nicht so ist, zeigt eine neue Studie.

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Broschüren und andere Informationen über die Studiengänge der Uni gibt es beim Studien-Info-Tag. (Archivfoto: Robert Emmerich)

Von Amerikanistik bis Zahnmedizin – der Studien-Info-Tag hilft allen Studieninteressierten dabei, das richtige Studienfach zu finden. Termin: Dienstag, 20. Februar.

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