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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Pressemitteilungen

Das Bild zeigt von links Prof. Dr. Cynthia Sharma, Sara Eisenbart, Thorsten Bischler und Belinda Aul vom IMIB sowie Prof. Dr. Chase Beisel vom HIRI. (Foto: Hilde Merkert, IMIB)

Bakterien verfügen über ein Immunsystem namens CRISPR-Cas9, das fremde DNA eliminiert. Würzburger Forscher haben nun entdeckt, dass es auch RNA zerschneiden kann – ein Resultat mit potenziell weit reichenden Konsequenzen.

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Ulrich Reitz

Der Wirtschaftsjournalist Ulrich Reitz hat an der der Julius-Maximilians-Universität den MBA-Studiengang Business Integration absolviert. Was ihm an seinem Beruf besonders gefällt: dass er seine Neugier ausleben kann.

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Eine Matabele-Ameise versorgt die Wunden einer Artgenossin, der im Kampf mit Termitensoldaten Beine abgebissen wurden. (Foto: Erik T. Frank)

Ameisen kümmern sich intensiv um die Wunden, die ihre Artgenossen bei Kämpfen davongetragen haben. Im Tierreich dürfte dieses Verhalten einzigartig sein.

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Amazonenkärpflinge im Aquarium

Sie vermehren sich durch Jungfernzeugung; ihre Nachkommen sind hundertprozentige Klone der Mutter. Nach den gängigen Theorien müsste der Amazonenkärpfling deshalb längst ausgestorben sein. Warum das nicht so ist, zeigt eine neue Studie.

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Broschüren und andere Informationen über die Studiengänge der Uni gibt es beim Studien-Info-Tag. (Archivfoto: Robert Emmerich)

Von Amerikanistik bis Zahnmedizin – der Studien-Info-Tag hilft allen Studieninteressierten dabei, das richtige Studienfach zu finden. Termin: Dienstag, 20. Februar.

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Saskia Czimenga

Saskia Czimenga hat in Würzburg „Political and Social Studies“ studiert. Jetzt arbeitet sie für eine Hilfsorganisation in Lesotho – einem Land, in dem beinahe jeder vierte Einwohner HIV-infiziert ist.

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Claudia Höbartner ist die neue Inhaberin des Lehrstuhls für Organische Chemie I an der Universität Würzburg. Sie erforscht wichtige Bausteine des Lebens – die Nukleinsäuren DNA und RNA.

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Professor Christoph Flath (links) und Marco Wirth. (Foto: Uni Würzburg)

In der 3D-Druck-Community herrscht ein reger kreativer Austausch: Etwa die Hälfte der Designs auf der offenen Plattform Thingiverse sind Abwandlungen oder Kombinationen von Ideen, die es schon vorher gab.

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Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

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Bettina Böttcher vor Elektronenmikroskop

In diesem Jahr nimmt eines der leistungsstärksten Elektronenmikroskope der Welt an der Universität Würzburg die Arbeit auf. Es liefert Bilder von biologischen Molekülen in bisher nicht erreichter Qualität.

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Blick ins Gehirn einer Biene

Innere Uhren steuern das Verhalten sämtlicher Lebewesen. Am Beispiel der Honigbiene haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt anatomische Strukturen und molekulare Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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Peter André Alt

Vom Professor über den Unipräsidenten zum designierten Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz: Diese Karriere hat Peter André Alt absolviert. Der Alumnus der Julius-Maximilians-Universität erinnert sich gerne an seine Würzburger Zeit.

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Der Roboter beim Segnen

Provokation, Blasphemie oder doch nur eine zeitgemäße Form der Religionsausübung? Kurz vor Weihnachten hat der Segensroboter Bless U-2 die Universität Würzburg besucht.

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Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Tumor- und Infektionskrankheiten aus kongolesischen Pflanzen: die BEBUC-Stipendiaten Blaise Kimbadi Lombe (links) und Jean-Pierre Mufusama, Doktoranden im Labor von Gerhard Bringmann an der Uni Würzburg. (Foto: Florian Seitz)

Die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung hat erneut eine Förderung des Exzellenzstipendien-Programms BEBUC für die kommenden drei Jahre genehmigt – es ist bereits die fünfte Bewilligung in Folge. Ziel des Projektes ist es, brillante Talente im Kongo zu erkennen und auf dem Weg zur Professur zu fördern.

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