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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Tumor- und Infektionskrankheiten aus kongolesischen Pflanzen: die BEBUC-Stipendiaten Blaise Kimbadi Lombe (links) und Jean-Pierre Mufusama, Doktoranden im Labor von Gerhard Bringmann an der Uni Würzburg. (Foto: Florian Seitz)

Die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung hat erneut eine Förderung des Exzellenzstipendien-Programms BEBUC für die kommenden drei Jahre genehmigt – es ist bereits die fünfte Bewilligung in Folge. Ziel des Projektes ist es, brillante Talente im Kongo zu erkennen und auf dem Weg zur Professur zu fördern.

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Studierende bauen einen Satelliten

Die Uni Würzburg erhält einen neuen Elite-Studiengang. Der englischsprachige Master „Satellite Technology“ trägt dazu bei, den High-Tech-Schwerpunkt „Raumfahrtsysteme und Digitalisierung“ in Unterfranken weiter auszubauen.

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Die Alte Augenklinik am Röntgenring 12 in Würzburg. (Archivfoto: Robert Emmerich)

Eine Kooperation der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Universität bringt die Medizinforschung in Würzburg weiter voran: In der Alten Augenklinik entsteht eine Stammzellprozesstechnik.

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Seit Juni 2017 hat Georg Gasteiger den Lehrstuhl für Systemimmunologie II an der Universität Würzburg inne. Diese neu geschaffene Professur ist Teil der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie, die an der Universität aufgebaut wird. Foto: Gunnar Bartsch

Seit Juni 2017 hat Georg Gasteiger den Lehrstuhl für Systemimmunologie II an der Universität Würzburg inne. Diese neu geschaffene Professur ist Teil der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie, die an der Universität aufgebaut wird.

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"Highly Cited Researcher": Mit diesem Prädikat wurden in diesem Jahr fünf Wissenschaftler der Uni Würzburg ausgezeichnet. Sie gehören, gemeinsam mit einem weiteren als "Citation Laureate" Ausgezeichneten, in ihren Forschungsbereichen zu den häufig zitierten und somit einflussreichsten Autoren.

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Dorothea Fiedler

Ihr Weg hat sie von Würzburg über Kalifornien nach Berlin geführt. Dort leitet Dorothea Fiedler das Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie. Und ihre Kinder empfindet sie als tollen Gegenpol zu Wissenschaftswelt.

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Blick in ein Labor

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält einen neuen Sonderforschungsbereich, an einem zweiten ist sie beteiligt. In deren Mittelpunkten stehen die Grundlagen der Biofabrikation und die Immunantwort nach einer Stammzelltherapie.

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Beim Start des Projekts „Klimaerlebnis Würzburg“ (von links): Wolfgang Kleiner, Christian Schuchardt, Thomas Rötzer, Christian Hartmann und Heiko Paeth. (Foto: Robert Emmerich)

Am Paradeplatz hinter dem Würzburger Dom steht ein Lindenbaum, der mit Messtechnik verkabelt ist. Gleich nebenan: Eine neue Wetterstation, angebracht am Mast einer Straßenlampe. Hier sind Forscher dem Stadtklima auf der Spur.

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Anne Böckler-Raettig, Leiterin der Emmy-Noether-Forschergruppe "More than meets the eye" an der JMU. (Foto: Daniel Peter)

Psychologen der Universität Würzburg wollen den direkten Blickkontakt zwischen Menschen genauer erforschen. Professorin Anne Böckler-Raettig organisiert hierfür den Aufbau einer Emmy-Noether-Forschergruppe.

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Rolf Lauer

Als Sohn eines selbstständigen Handwerkers und Absolvent eines BWL-Studiums an der Universität Würzburg weiß Rolf Lauer: Praktische Erfahrungen erleichtern das Studium und den späteren Berufseinstieg.

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Erstaunliches aus der Evolution: Weil Grabwespen plötzlich andere Beutetiere jagten, veränderte sich auch der chemische Schutzmantel ihrer Haut.

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Elektronenmikroskopische Aufnahmen synaptischer Vesikel. (Bild: Peter Heimann)

Für Motoneuron-Erkrankungen beschreibt ein Würzburger Forschungsteam einen bislang unbekannten Krankheitsmechanismus. Das sollte bei der Entwicklung von Medikamenten zu einem Umdenken führen.

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Forscher der Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen konnten zeigen, dass nach einem Schlaganfall ein erhöhtes Risiko besteht, eine chronische Herzschwäche zu entwickeln. Darüber berichten sie in dem Fachmagazin "Annals of Neurology".

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Die Neutronenkleinwinkelstreuapparatur KWS-1 an der Jülicher Außenstelle am Heinz Meier-Leibnitz Zentrum in Garching eignet sich hervorragend zur Untersuchung von Nanostrukturen. (Foto: W. Schürman, TU München)

Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) haben ein neues Material synthetisiert, das sich als biologische Tinte für den 3D-Druck gewebeähnlicher Strukturen für die regenerative Medizin eignet.

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