Neue Risikofaktoren für Angsterkrankungen
22.02.2017![Aktivierung des Furchtnetzes im Gehirn, dargestellt mittels funktioneller Kernspintomografie (Bild: Dr. Tina Lonsdorf, Systemische Neurowissenschaften UKE Hamburg)](/fileadmin/_processed_/6/3/csm_0222deckert-w_ff32bef0bc.jpg)
Gleich mehrere neu entdeckte Varianten eines Gens erhöhen das Risiko für Angsterkrankungen. Ein Forschungsteam will aus dieser Erkenntnis neue Therapien ableiten, die noch besser auf einzelne Patienten zugeschnitten sind.
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