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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

So sehen die Erreger der Schlafkrankheit aus: Trypanosomen sind wurmartige Einzeller. (Bild: Tim Krüger und Markus Engstler)

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat in den Erregern der Afrikanischen Schlafkrankheit ein interessantes Enzym entdeckt: Es dürfte ein gutes Ziel für Medikamente abgeben.

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Ammenbienen sind im Unterschied zu Sammelbienen rund um die Uhr aktiv. Die innere Uhr läuft auf der Ebene der Proteine trotzdem weiter. (Foto: Gunnar Bartsch)

Innere Uhren steuern den Tag-Nacht-Rhythmus vieler Lebewesen. Was aber machen die Taktgeber bei Tieren, deren Aktivitäten nicht diesem Muster folgen? Das haben Wissenschaftler der Uni Würzburg jetzt untersucht.

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Schnappschüsse von der Bindung eines Riesenvesikels auf einer ebenen Modellmembran. Dunkle Pixel kennzeichnen die Kontaktpunkte zwischen den Membranen. Sie werden mit der Zeit zahlreicher und größer. (Bild: Susanne Fenz)

Studien aus dem Biozentrum werfen ein neues Licht auf Zell-Zell-Kontakte: Bei deren Entstehung und Stabilität spielen physikalische Effekte eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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Holger Weininger

Holger Weininger hat nach seinem Pädagogikstudium an der Universität Würzburg verschiedene Tätigkeiten ausgeübt. Heute leitet er die Volkshochschule im Landkreis Haßberge.

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PTTH Neurone (grün) verbinden die zentrale Uhr (magenta) des Gehirns mit der peripheren Uhr der Prothorakaldrüse. (Foto: AG Wegener)

Eine Vielzahl innerer Uhren steuert das Leben von Tier und Mensch. Ob und wie diese untereinander in Verbindung stehen, ist ein Rätsel. Eine neue Studie zeigt jetzt: Bisweilen gibt ein zentrales Uhrwerk den Takt vor.

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Vertragsunterzeichnung in der Residenz mit Vertretern aus Politik, der Uni, des Helmholtz-Instituts und der Helmholtz-Gesellschaft.

Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig und die Universität Würzburg haben ein gemeinsames Helmholtz-Institut gegründet. In der Residenz haben die Verantwortlichen die Verträge unterzeichnet.

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Der Versuchsaufbau im Foto … (Foto: Chaoyang Lu/Universität für Wissenschaft und Technologie)

Physiker der Universität Würzburg können auf Knopfdruck einzelne Lichtteilchen erzeugen, die einander ähneln wie ein Ei dem anderen. Zwei neue Studien zeigen nun, welches Potenzial diese Methode hat.

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Auftaktveranstaltung für das Genderforum mit (v.l.): Vizepräsidentin Barbara Sponholz, den Vortragenden Lann Hornscheidt und Margarethe Hochleitner sowie der Frauenbeauftragten der Uni Marie-Christine Dabauvalle.

Drei Preisträgerinnen, zwei Festvorträge und ein gemeinsames Anliegen: Mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung in der Neubaukirche hat das Genderforum der Uni Würzburg die Arbeit aufgenommen.

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Kick-off-Meeting in Würzburg. Vorne rechts: Irmgard Badura, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, und Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler. (Foto: Gunnar Bartsch)

Der Forschungs- und Praxisverbund „Inklusive Hochschule und barrierefreies Bayern“ hat die Arbeit aufgenommen. Zum Auftakttreffen war reichlich Prominenz nach Würzburg gekommen.

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Johannes Obergfell

Johannes Obergfell ist durch seine Magisterarbeit auf das Thema „Migration“ gestoßen. Heute arbeitet er beim Bundesamt für Migration (BAMF). Eine „verrauchte Höhle“ zählt zu den prägenden Erinnerungen seiner Studienzeit.

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In welcher Hand hält Thorsten Erle die Tasse? Die richtige Antwort erfordert einen Perspektivenwechsel, der wiederum in vielen Fällen Empathie erzeugt. (Foto: Uni Würzburg)

Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.

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„Veritati“ – der Wahrheit hat sich die Universität Würzburg verpflichtet. Aus diesem Grund unterstützt die Universitätsleitung den March for Science.

Am 22. April demonstrieren weltweit Menschen für die Freiheit der Wissenschaften. Auch die Universität Würzburg unterstützt den „March for Science“.

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Fotos von einer Venusfliegenfalle, ihre Drüsen unter dem Mikroskop und schematische Darstellung der Vorgänge, die zur Sekretion führen. (Bild: Sönke Scherzer/Dirk Becker)

Die Venusfliegenfalle verdaut ihre Opfer mit einem Sekret aus speziellen Drüsen. Erstmals hat jetzt ein Forschungsteam die Tätigkeit dieser Drüsen gemessen und im Detail analysiert.

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